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Antonia Hennigs·2. April 2020
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Antonia Hennigs·2. April 2020
Für einen optimalen Start am Morgen haben wir wieder unterhaltsame Anekdoten und Nachrichten des Tages für Dich zusammengefasst. Also schnapp Dir einen Kaffee und dazu die Frühstücksnews.
Bei den Verhandlungen über seinen Transfer von Atletico Madrid zum FC Liverpool habe Rodriguez dem damaligen Liverpool-Coach Rafa Benitez etwas vorgegaukelt. „Rafa sagte mir, dass es sehr wichtig sei, dass jeder Spieler Englisch spricht“, verriet er in einem Live-Video auf Instagram. „Als er mich fragte, ob ich das könne, sagte ich nur: ‚Ja, natürlich, keine Sorge‘.“
Damit die Verhandlungen nicht scheiterten, griff er damit zu einer kleinen Lüge. Der mittlerweile 39-Jährige beherrschte die englische Sprache damals nicht ansatzweise. Vor seiner Vorstellungs-Pressekonferenz nahm Rodriguez Benitez dann zur Seite und gestand: „Rafa, das Einzige, was ich sagen kann, ist Hallo.“ Nach anfänglicher Wut habe der Trainer es dann aber mit Humor genommen.
Die Reds galten lange als Favorit auf eine Verpflichtung des BVB-Youngsters. Wie der englische ‚Mirror‘ jetzt berichtet, hat Liverpool das Interesse aber mittlerweile wohl verloren. Dortmund soll Gerüchten zufolge 110 bis 130 Millionen Euro für Sancho fordern, was Jürgen Klopp und Co. nun offenbar nicht mehr in Betracht ziehen.
Laut ‚Mirror‘ sind damit unter anderem noch der FC Chelsea und Manchester United im Rennen um den 20-Jährigen. Beide sollen schon länger in Kontakt mit Sanchos Berater stehen, ein offizielles Angebot gebe es aber noch nicht.
Der ehemalige Torwart von Chievo Verona, Stefano Sorrentino, verriet gegenüber ‚Sky Italia‘, dass Cristiano Ronaldo ihm im Januar 2019 den geplanten Trikottausch verwehrte. Beim 3:0-Erfolg von Juventus gegen Verona hielt der Keeper einen Elfmeter von Ronaldo, wodurch der Tausch platzte.
„Wir hatten ausgemacht, dass wir unsere Trikots tauschen. Aber nachdem er den Elfmeter verschossen hatte, war er ziemlich sauer. Das war ihm in Italien noch nie passiert“, erzählte Sorrentino. Die beiden trafen sich noch im Kabinengang, „aber Ronaldo schaute böse und sein Shirt gab er mir nicht.“ Stattdessen erhielt er das Shirt von Paulo Dybala und war damit auch durchaus zufrieden.
Der beeindruckende Fußball- und Freizeitraum im Haus von Paul Pogba ist immer wieder erstaunlich genug.
Wie Pogba hier mal wieder zeigte, scheinen die Räumlichkeiten aber auch noch das Ballgefühl zu fördern. Einfach angucken und genießen.