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Matti Peters·18. Juni 2019

Frühstücksnews: Maradona zieht vom Leder, Bale-Gerüchte sind "Müll"

Artikelbild:Frühstücksnews: Maradona zieht vom Leder, Bale-Gerüchte sind "Müll"

Barça-Boss Bartomeu überrascht mit Dementi, Maradona zieht gegen die Albiceleste vom Leder, Mbappé dominiert Dogtown und die Bale-Gerüchte wurden ins Märchenland verwiesen.

Maradona wettert gegen Argentinien

Legende Diego Maradona hat die argentinische Nationalmannschaft harsch kritisiert: „Sie sind eine Schande für das Nationaltrikot“, zitiert die ‚Marca‘ den 58-Jährigen. „Selbst Tonga könnte Argentinien aktuell schlagen“, ergänzte Maradona, der die Albiceleste von 2008 bis 2010 trainierte.


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Das Team von Kapitän Lionel Messi hatte sein Auftaktspiel bei der Copa America gegen Kolumbien zuvor mit 0:2 verloren. Damit stehen die Argentinier in den verbleibenden Gruppenspielen gegen Paraguay und Katar unter Erfolgsdruck, um das Weiterkommen zu garantieren.

Barça-Boss überrascht

Präsident Josep Maria Bartomeu vom FC Barcelona widerspricht Berichten, denen zufolge die Katalanen Kontakt mit Angreifer Antoine Griezmann von Atlético Madrid aufgenommen haben.

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In einem Interview mit ‚RAC1‘ betonte Bartomeu hinsichtlich der Spekulationen über eine Verpflichtung des französischen Weltmeisters: „Wir haben es immer gesagt, wir haben nie mit ihm gesprochen, da ist nichts dran.“

Bereits im Mai hatte der 28-Jährige seinen Abgang nach fünf Jahren bei Atletico verkündet. Mittels einer Ausstiegsklausel, die ab dem 1. Juli greift, kann er die Spanier für 120 Millionen Euro Ablöse verlassen.


Bale-Gerücht ist „Müll“

Am Vortag kamen vogelwilde Spekulationen um Reals Flügelflitzer Gareth Bale und den FC Bayern München auf. Der deutsche Rekordmeister soll an einem Leihgeschäft, ähnlich wie bei James Rodríguez, interessiert sein.

Der Berater des Walisers,  Jonathan Barnett, tritt dem energisch entgegen. Bei ‚ESPN FC‘ erklärt der Agent, dass dieses Gerücht nichts weiter als „Müll“ sei. Der ein oder andere Bayern-Fan hatte sich vermutlich schon mit dem Gedanken angefreundet.


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Kylian Mbappé weilt derzeit in den USA. Ein kurzer Tripp zu den NBA Finals und natürlich auch ein wenig Entspannung. Ganz ohne das runde Leder geht es aber offenbar nicht.


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