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Erik Schmidt·1. November 2019

Frühstücksnews: Interessantes Piqué-Geständnis, verletzter Favre

Artikelbild:Frühstücksnews: Interessantes Piqué-Geständnis, verletzter Favre

Halloween gut überstanden? Ob das für Lucien Favre und Niko Kovač ebenfalls gilt, können wir nicht genau sagen. Die beiden Trainer haben aktuell aber auch so mit allerhand Spuk zu kämpfen. Das wissen jedenfalls die Frühstücksnews zu berichten.

Muskelverletzung glatt vergessen

Groß war die Freude beim BVB-Coach am Mittwochabend. Immerhin verschaffte der 2:1-Erfolg im DFB-Pokal über Borussia Mönchengladbach ihm wieder etwas mehr Ruhe. Beim Jubelsprung nach dem entscheidenden Treffer durch Julian Brandt legte sich auf das Gesicht des 61-Jährigen dennoch ein schmerzverzerrter Ausdruck. Was war geschehen?


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„Ich war schon vor dem Spiel verletzt, es ist eine Muskelverletzung. Ich habe mir vor zwei Tagen einen Faserriss im Training geholt, das hatte ich total vergessen“, gab Favre ungewohnt locker zu Protokoll. Der Übungsleiter konnte es wohl verkraften.


Bayern-Coach übt sich in Diplomatie

Nach den dürftigen Auftritten der vergangenen Wochen, allen voran dem knappen 2:1-Sieg beim Zweitligisten aus Bochum, ist die Mehrheit der Münchner Anhänger aktuell wohl nicht ausschließlich positiv auf Niko Kovač zu sprechen. Vor dem Duell mit Eintracht Frankfurt tat der Kroate nun noch sein Übriges dazu, als er erklärte sein hessischer Ex-Klub habe die besten Fans der Liga.

Auf der Spieltagspressekonferenz am Donnerstag verteidigte der 48-Jährige seine Aussage. „Ich finde, dass das nicht verwerflich ist“, so Kovač. Allerdings hatte der Fußballehrer noch einen diplomatischen Zusatz parat. Auch die Bayern hätten „tolle Fans“, deren Unterstützung das Team auf dem Weg zum Double in der Vorsaison gespürt habe, erklärte der Ex-Profi. Ob das reichte, um die Wogen zu glätten?


Gehaltsverzicht für Neymar

Das Theater um Neymar bestimmte die Schlagzeilen im zurückliegenden Sommer. Der Brasilianer musste schlussendlich Paris Saint-Germain treu bleiben, weil der FC Barcelona einen Transfer finanziell nicht hatte stemmen können. Dabei boten sogar einige Profis ihre Hilfe an, um den Deal zu realisieren. Das verriet Gerard Piqué.

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„Wir wussten, dass es Probleme mit dem Financial Fairplay gibt. Deshalb haben wir dem Präsidenten gesagt, dass wir unsere Verträge ändern könnten. Wir waren bereit, unser Gehalt statt sofort erst in zwei, drei oder vier Jahren zu bekommen“, so der Abwehrchef im Gespräch mit ‚El Larguero‘. Genützt hat die gut gemeinte Idee allerdings nichts.


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