Frühstücksnews: Hummels versteht Löw, Trikot-Eskapade bei Venezuela | OneFootball

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mattipeters·28. März 2019

Frühstücksnews: Hummels versteht Löw, Trikot-Eskapade bei Venezuela

Artikelbild:Frühstücksnews: Hummels versteht Löw, Trikot-Eskapade bei Venezuela

Borussia Dortmund treibt die Kaderplanung voran, Mats Hummels zeigt Verständnis für Jogi Löw und Venezuela wird vom Trikotsponsor verärgert.

Hummels auf Schmusekurs

Mit drei Wochen Abstand zeigt Mats Hummels mehr Verständnis für die Art und Weise seiner Ausbootung aus der Nationalmannschaft. „Es war für den Bundestrainer wahrscheinlich schwierig, einen Weg und eine Art zu finden, wo wir nach dem Gespräch rausgehen und alle sagen: ‚Das war alles richtig super und toll, wie es abgelaufen ist. Den perfekten Weg konnte Jogi Löw nicht finden, das war unmöglich“, sagte der Abwehrspieler von Bayern München der ‚SportBild‘.


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BVB-Trio vor Verlängerung

Für Borussia Dortmund geht es an den letzten acht Spieltagen der Saison um die größte Chance auf den Bundesliga-Titel seit 2012. Die Verantwortlichen müssen aber gleichzeitig auch die Planungen für die kommende Spielzeit vorantreiben. Dabei sollen Mario Götze, Raphael Guerreiro und Jacob Bruun Larsen weiter tragende Rollen spielen. Dies bekräftigt Hans-Joachim Watzke.

Alle drei sollen laut Watzke langfristig bei den Schwarz-Gelben bleiben. Bei Götze könnte es am schnellsten gehen. „Wir sind regelmäßig im Austausch“, so der Geschäftsführer gegenüber ‚Sport Bild‘. Das beidseitige Interesse an einer Fortsetzung der Zusammenarbeit „ist kein Geheimnis“.


Trikot-Eskapade bei Venezuela

Die Fußballnationalmannschaft von Venezuela bekam im Testspiel gegen Katalonien keine Trikots von Ausrüster Givova zur Verfügung gestellt. Mittelfeldspieler Tomas Rincon äußerte seinen Unmut via Twitter.

„Wir fordern von Givova absoluten Respekt gegenüber unserem Nationaltrikot und dem Team“, hieß es in dem Statement. „Keine Trikots für das Spiel bereitzustellen, sodass man beliebige bedrucken muss, ist lächerlich. Das ist eine Schande“, erhob der ehemalige HSV-Profi schwere Vorfürfe in Richtung Givova.

Was war passiert? Der italienische Sportartikelhersteller hatte dem Team vor der Partie keine Trikots zur Verfügung gestellt. Die Staff-Mitarbeiter mussten daraufhin selbst Shirts besorgen und entsprechend beflocken. Da es sich um kein offizielles Fifa-Testspiel handelte, weil Katalonien keine vom Weltverband anerkannte Fußballnation ist, war Givova nicht vertraglich gebunden entsprechende Trikots zur Verfügung zu stellen. Letztendlich musste man mit Shirts von Quechua auflaufen, wobei ein Trikot gerade mal acht Euro kostet.