Frühstücksnews: CR7 als Fitnesscoach und ein teurer Bayern-Schreck | OneFootball

Durchhalten! Noch zwei Tage bis zum mit lauter Topspielen gespickten Wochenende. Die Frühstücksnews verkürzen die Warterei.

Douglas Costa schwärmt von Cristianos Körper

Seien wir doch ehrlich! Insgeheim hat sich wohl jeder von uns schon einmal vor den Spiegel gestellt und sich vorgestellt, wie es wäre, auf einen muskelgestählten Körper à la Cristiano Ronaldo zu blicken. Dafür müssen wir uns wahrlich nicht schämen. Denn selbst seinen Teamkollegen ergeht es so, wie nun Douglas Costa von Juventus Turin verriet.

„Cristiano ist so beeindruckend, wenn man ihn ohne Shirt sieht“, erklärte der Brasilianer der ‚Tuttosport‘, „deshalb wollten wir alle nachziehen und auch so gut aussehen.“ Trainer Maurizio Sarri dürfte sich freuen. Schließlich soll der Körperfettanteil des gesamten Teams nachhaltig gesunken sein seit CR7 für die Alte Dame stürmt.

So wurde Thurams Markenzeichen geboren

Marcus Thuram ist momentan DER Shootingstar schlechthin bei Borussia Mönchengladbach. In Abwesenheit der verletzten Alassane Pléa und Breel Embolo schwang sich der Sohn des französischen Weltmeisters Lillian zur Torgarantie der Fohlen auf. Seine Siege pflegt der 22-Jährige derweil auf unverwechselbare Weise zu feiern.

Thuram stülpt im Rausch der Glücksgefühle am liebsten sein Trikot über die Eckfahne und wedelt damit vor der Fankurve. „Man hat mir erklärt, dass unseren Anhängern unsere Fahnen sehr wichtig sind“, verriet der Angreifer nun, „nach dem Sieg in Köln bin ich dann so durch das Stadion gelaufen.“ Ein Markenzeichen war geboren.

50 Millionen Euro und mehr für Kostiç?

Eintracht Frankfurts Thuram hört unterdessen auf den Namen Filip Kostić. Der Serbe glänzte nicht zuletzt bei dem furiosen 5:1-Erfolg der Hessen über den FC Bayern. Dabei liegen schwere Zeiten hinter dem 27-Jährigen. Zunächst verpasste Kostić in der Saison 2015/16 mit dem VfB Stuttgart und schließlich zwei Spielzeiten später mit dem Hamburger SV den Klassenerhalt im deutschen Fußball-Oberhaus.

Von den Rothosen zog es den Flügelspieler für sechs Millionen Euro nach Frankfurt. Für einen ähnlichen Schnäppchenpreis ist er ob seines rasanten Aufstiegs längst nicht mehr zu haben. Wie die ‚Frankfurter Rundschau‘ nun berichtete, müsste ein interessierter Klub schon 50 Millionen Euro auf den Tisch legen, um Kostic loszueisen. Bereits im Sommer gab es dem Blatt zufolge durchaus Interesse am Linksfuß.

Das Video des Tages

Im Duell mit dem FC Barcelona eroberte Slavia Prag am Dienstagabend überraschend einen Punkt. Vor der Partie hatte der tschechische Trainer Jindrich Trpisovsky nicht nur seine Spieler, sondern auch sich selbst heiß gemacht.

Das passiert heute noch

Europa League, Gruppenphase 4. Spieltag

VfL Wolfsburg – KAA Gent

Borussia Mönchengladbach – AS Rom

Manchester United – Partizan Belgrad (alle 21 Uhr)