Frühstücksnews: Barça-Präsident will mehr Liga-Spiele im Ausland | OneFootball

Während die europäischen Fußballnächte so schnell kein Ende nehmen, liefern wir euch weiter pflichtbewusst unsere Frühstücksnews.

Der tollkühne Bartomeu

Ein Versuch, eine Partie der spanischen Liga ins Ausland zu verlegen, scheiterte in dieser Saison bereits am heftigen Widerstand von Klubs, Spielern und Fans. Da klingen die Worte von Barça-Präsident Josep Maria Bartomeu schon ziemlich gewagt. „Wir von Barça haben mehrfach mit LaLiga gesprochen und wir sind der Meinung, dass es drei Spiele pro Jahr im Ausland braucht, um die Liga zu promoten: eines in Amerika, eines im Mittleren Osten und eines in Asien“, so der 56-Jährige bei ‚BBC Sport‘. Dinge, die man wohl sagen kann, wenn das Ende der eigenen Amtszeit schon Sichtweite ist.

Neue Heimat für Ben-Hatira

Änis Ben-Hatira, der zuletzt längere Zeit ohne Verein gewesen ist, hat in Ungarn eine neue sportliche Heimat gefunden. Der 30-Jährige schließt sich dem Hauptstadtklub Honved Budapest an. Für anderthalb Jahre wohlgemerkt, weshalb seine Aussagen gegenüber ‚t-online.de‘ etwas befremdlich anmuten: „Jetzt konzentriere ich mich voll auf die Rückrunde und gebe alles, um im Sommer eine gute Situation für mich zu schaffen.“ So klingt jemand, der überzeugt von seinem neuen Klub ist.

Pep besteht auf seine Titel

Pep Guardiolas Zeit bei Barcelona ist zwar schon eine Weile her, aber an seine Titel kann sich der Erfolgscoach nach wie vor bestens erinnern, wie dieses Video beweist.

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