Frühstücksnews: Balsam für CR7-Ego und Juves beleidigte Leberwurst 2.0 | OneFootball

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Erik Schmidt·25. September 2019

Frühstücksnews: Balsam für CR7-Ego und Juves beleidigte Leberwurst 2.0

Artikelbild:Frühstücksnews: Balsam für CR7-Ego und Juves beleidigte Leberwurst 2.0

München bekommt erneut ein Champions-League-Finale, das DFB-Team entgeht einem Nations-League-Abstieg und sonst? Die Frühstücksnews blicken zurück auf den Dienstag!

Der Beste aller Zeiten

Lionel Messi heißt der FIFA-Weltfußballer 2019 und Cristiano Ronaldo gab einmal mehr die beleidigte Leberwurst. Der 34-Jährige blieb nicht nur der Preisverleihung in Mailand fern, sondern verbrachte stattdessen den Abend auch noch mit einem guten Buch auf der Couch. Das angekratzte Ego des Juve-Angreifers versuchte immerhin der portugiesische Verband wieder aufzurichten.


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Der Tweet des amtierenden Europameisters und Nations-League-Gewinners dürfte Ronaldos Tränen zumindest etwas getrocknet haben. Denn wer braucht schon sechs Auszeichnungen als bester Spieler des Planeten, wenn man der Größte aller Zeiten ist. Im Gegensatz zu Messi steht CR7 nämlich „nur“ bei fünf Ehrungen dieser Art.


Beleidigte Juve-Leberwurst 2.0

Über seine Nicht-Berufung in den Turiner Champions-League-Kader war Emre Can alles andere als begeistert. Gut möglich, dass der deutsche Nationalspieler daher aktuell an einem schnellstmöglichen Abgang von Juventus arbeitet. Wie die ‚Tuttosport‘ berichtet, soll es den 25-Jährigen zu Paris Saint-Germain ziehen.

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Laut der italienischen Zeitung steht Thomas Meunier im Gegenzug vor einem Wechsel zur Alten Dame. Der französische Dauerchampion würde sich durchaus gut im Lebenslauf Cans machen. Schließlich lief der Mittelfeldakteur auch schon für so bedeutende Vereine wie den FC Liverpool und Bayern München auf. Bayer Leverkusen nicht zu vergessen.


Haaland hätte Papas Segen

Mit seinem Dreierpack am ersten Spieltag der neuen Champions-League-Saison hat Erling Haaland nachdrücklich auf sich aufmerksam gemacht. Zumal Salzburgs norwegischer Angreifer gerade einmal 18 Jahre alt ist. Klar, dass da direkt die wildesten Spekulationen wie Unkraut aus dem Boden schießen. So soll auch Manchester United an Haaland interessiert sein. Zu den Red Devils hat jedoch Alf-Inge, der Vater des Hochbegabten, eine ganz spezielle Beziehung.

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Einst trug Haaland senior nämlich das Trikot des Stadtrivalen City. Obendrein wurde er im Derby 2001 von ManUnited-Legende Roy Keane derart übel umgetreten, dass er anschließend nur noch 102 Profiminuten absolvieren konnte, bevor er wegen einer Knieverletzung seine Karriere beenden musste. Von einem Wechsel würde Haaland seinem Sohn dennoch nicht abraten. „Es wäre eine feine Sache. Es ist wichtig, seine Ansichten als Fan von seinem Job zu trennen. Ich bin da ganz entspannt“, erklärte er gegenüber ‚TV“‚.

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Das Video des Tages

Es gibt Vorberichte und manchmal sogar kleine Videoteaser für kommende Fußballspiele. Und dann gibt es noch so etwas. Für das Duell zwischen den beiden norwegischen Erstligisten Strømsgodset IF und Tromsø IL wurde wohl ein Hollywood-Regiesseur engagiert.


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