Frühstücksnews: Auszeichnung für Reus, Hazard spricht über Rente | OneFootball

Reus ist Spieler des Monats

Nationalspieler Marco Reus von Bundesligist Borussia Dortmund hat als erster Spieler überhaupt den von der Deutschen Fußball Liga (DFL) neu eingeführten Titel des „Spieler des Monats“ gewonnen.

Reus gewann die Wahl für den besten Profi im September vor Alassane Plea von Borussia Mönchengladbach und Ondrej Duda von Hertha BSC. Ebenfalls zur Wahl standen Pleas Teamkollege Thorgan Hazard, sowie Max Kruse (Werder Bremen) und Timo Werner (RB Leipzig).

Gerhard Delling macht Schluss

Kultmoderator Gerhard Delling macht nach über 30 Jahren Schluss bei der ARD. Der 59-Jährige hat seinen Vertrag beim Ersten zum Saisonende gekündigt. Dies berichtet die Bild-Zeitung.

„Ich will nach den vielen Jahren jetzt Neues kennenlernen, will mich ausprobieren. Ich denke über die Entwicklung einer Fußball-App nach. Und ich will noch ein Buch schreiben – vielleicht sogar einen Roman“, sagte Delling der ‚Bild‘.

Buffon hat keine Lust auf Juve

Im Sommer endete die Ära von Gianluigi Buffon bei Juventus Turin, den Torhüter zog es zu Paris Saint-Germain. Im Interview mit der Gazzetta dello Sport verrät der Italiener, vor was er sich besonders fürchtet: „Ich hoffe, dass PSG und Juventus nie im Champions-League-Finale aufeinandertreffen.“

Er bedauere es nicht, wie seine Geschichte bei der Alten Dame geendet hat, so der ehemalige Nationalspieler weiter: „Ich habe eine sehr gute Beziehung zu jedem dort.“

Lebenslänglich bei Chelsea

Eden Hazard vom FC Chelsea hat angedeutet, dass er sich vorstellen könne, seine Karriere bei den Blues zu beenden. „Ich könnte bei Chelsea aufhören“, äußerte der belgische Nationalspieler gegenüber ‚Sky Sports‘. Zuletzt waren Gerüchte um einen möglichen Wechsel zu Real Madrid aufgekeimt.

„Überhaupt kein Problem“, sagte der 27-Jährige über einen möglichen Verbleib beim Premier-League-Meister von 2017. „Ich bin sehr glücklich bei diesem Verein, bei diesem Team. Zudem ist meine Familie auch glücklich hier“, so Hazard weiter.