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Matti Peters·25. Oktober 2019

Frühstücknsews: Neymars Wechselgedanken & Militärgruß kein Verstoß?

Artikelbild:Frühstücknsews: Neymars Wechselgedanken & Militärgruß kein Verstoß?

Juventus Turins Vizepräsident verharmlost die Militärgeste eines Spielers, die Zukunft von Armin Veh ist weiter offen und Neymar spricht Klartext.

Neymar erklärt Wechselwunsch

Das Wechseltheater um Neymar hat Paris Saint-Germain den gesamten Sommer über auf Trab gehalten. Nun hat der Brasilianer erklärt, warum er die französische Hauptstadt in Richtung Barcelona verlassen wollte.


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„Egal, was dein Job ist. Wenn du nicht glücklich bist, musst du versuchen, es zu ändern und möglicherweise einen neuen Ort finden, eine neue Berufung, um dich selbst zu finden“, sagte der Superstar dem Portal ‚Otro‘.

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Er sei in Paris nicht mehr glücklich gewesen, erklärte der 27-Jährige weiter. Dies habe sich nun aber wieder geändert. „Es ist alles gut, ich bin glücklich. Ich bin ein Spieler dieses Vereins, ein Profi und ich werde mein Bestes für Paris geben.“ Wie schnell sich diese Dinge immer ändern können. Eigentlich kaum zu glauben.


Nedved verharmlost Militärgrußdebatte

Vizepräsident Pavel Nedved vom italienischen Rekordmeister Juventus Turin hat wegen der Diskussion um den Militärgruß-Jubel von Bianconeri-Abwehrspieler Merih Demiral und einigen Nationalmannschafskameraden das Gespräch mit dem Türken gesucht.

„Ich habe mit Demiral gesprochen. Jeder hat die Freiheit, sich auszudrücken und wir als Klub wollten nachvollziehen, wie der Junge während des Spiels seiner Nationalmannschaft dachte“, erklärte Nedved im Rahmen einer Aktionärsversammlung.


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Juventus‘ Innenverteidiger Demiral tat sich als besonders eifriger Jubler hervor und versuchte unter anderem auch vergeblich, Düsseldorfs Kaan Ayhan nach dessen Ausgleichstreffer in Frankreich zum Salut zu animieren. Pavel Nedved führte aus: „Seine Geste, mag sie auch stark gewesen sein, bedeutet von unserem Standpunkt aus keine Verletzung des Ethikcodes.“


Folgt Heldt auf Veh?

Wird Armin Veh dem Effzeh über den 30. Juni 2020 als Sportchef erhalten bleiben? Noch soll die Entscheidung nicht gefallen sein, trotzdem bringt der ‚Express‘ bereits mögliche Veh-Nachfolger ins Spiel.

„Die entscheidende Frage ist: Möchte ich weiter an der Front stehen, möchte ich etwas anderes – oder eine Pause machen?“ So äußerte sich Veh selbst bei „Wontorra on Tour“ auf ‚Sky‘. Es deutet vieles auf einen Abschied des 58-Jährigen hin. „Es wird zeitnah eine Entscheidung geben“, sagte der 58-Jährige dem ‚kicker‘. Das Blatt bringt in diesem Zusammenhang Samir Arabi als möglichen Nachfolger ins Spiel.

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Mit Horst Heldt hat offenbar ein weiterer Kandidat ein Auge auf den Posten von Armin Veh geworfen. Der Funktionär, der schon bei dem VfB Stuttgart, Schalke 04 und Hannover 96 in verschiedenen Rollen Verantwortung trug, soll sich laut ‚Express‘-Informationen Effzeh-Präsident Wolfgang Wolf im Rahmen der letzten Partie vorgestellt haben.

Bislang ist Vehs Abschied allerdings weiterhin keine Gewissheit, weshalb es sich nur um erste Sondierungsgespräche mit möglichen Nachfolgern gehandelt haben dürfte.


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