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mattipeters·20. Februar 2019

Frankfurt legt Schmerzgrenze bei Jović fest

Artikelbild:Frankfurt legt Schmerzgrenze bei Jović fest

Luka Jović ist bei Europas Eliteklubs angeblich heiß begehrt. Nun Soll die Eintracht die nötige Ablösesumme für den Serben festgelegt haben.

Er ist ein Mitglied der mittlerweile berüchtigten „Büffelherde“ aus der Mainmetropole und zog mit 19 Pflichtspieltreffern in der laufenden Saison viele Blicke auf sich. Im Sommer könnten also einige Angebote für den 21-Jährigen eintreffen. Die ‚Bild‘ nannte zuletzt den FC Barcelona, Real Madrid, Bayern München und den FC Chelsea als mögliche Interessenten.


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Wie ‚Goal‘ jetzt erfahren haben will, fordern die Frankfurter eine Ablösesumme in Höhe von 60 Millionen Euro. Kontakt gab es allerdings laut Sportdirektor Fredi Bobic mit keinem Vereinsvertreter. „Bis jetzt ist das nur typisches Blätterrauschen mit null Inhalt“, sagte der SGE-Boss gegenüber der ‚dpa‘.

Wie bei jedem Transfergerücht, das sich hartnäckig hält, werden mitunter auch wahllos mögliche Abnehmer ins Gespräch gebracht. „Es hat mich aber schon gewundert. Erst war es Barcelona, dann war es Real Madrid, jetzt Chelsea. Wer ist morgen dran, Juve? Übermorgen jemand anders? Das war schon ein bisschen zu viel“, reagierte der 47-Jährige süffisant auf die Thematik.

Fakt ist: Die SGE wird die Kaufoption bei dem talentierten Angreifer ziehen. Sechs Millionen Euro soll diese betragen. Bis zum Saisonende ist Jović von Benfica Lissabon ausgeliehen. Die Zeit bis zum Sommer wird mit jedem weiteren Treffer den Preis für den begehrten Spieler hochtreiben. Das kann der Eintracht prinzipiell nur recht sein.