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Helge Wohltmann·26. Dezember 2017

Frankfurt hat kein Geld für Wintertransfers

Artikelbild:Frankfurt hat kein Geld für Wintertransfers

Während die meisten Bundesligisten fieberhaft nach Neuzugängen suchen, bleiben sie bei Eintracht Frankfurt ganz ruhig. Wenn etwas passiert, dann nur auf Seiten der Abgänge.

„Einen Matchplan gegen Krisen“, gebe es nicht, sagte Fredi Bobic in der „Bild“, als er auf einen möglichen erneuten Absturz in der Rückrunde angesprochen wurde. Außerdem könne sich die SGE sowieso keine neuen Stars leisten. Einkäufe? „Geben Sie mir das Geld. Dann gerne“, so der 46-Jährige.


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Der Kader ist sowieso viel zu groß, stehen Niko Kovac doch 27 Profis zur Verfügung, wenn alle fit sind. Sportdirektor Bruno Hübner „plant im Moment, gar nichts zu machen“, wie er dem Boulevardblatt sagte.

Vielmehr könnten Spieler gehen. Andersson Ordóñez zieht es zurück in die ecuadorianische Heimat und Yanni Regäsel sowie Max Besuschkow könnten sich auf die Suche nach mehr Spielzeit machen. Nur bei einem größeren Abgang könnte sich die Situation ändern. Ansonsten setzt die Eintracht darauf, dass Verletzte zurückkommen und vorhandene Spieler besser werden, damit auch die Rückrunde erfolgreich gestaltet werden kann.