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Matti Peters·1. Oktober 2019

FCA-Ehrenpräsident Seinsch: "Der Trainer braucht etwas Zeit"

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Beim FC Augsburg läuft aktuell noch nicht alles rund. Im Falle eines Abstiegs macht sich Walther Seinsch aber keine Sorgen.

Von November 2000 bis Dezember 2014 führte er die Fuggerstädter als Präsident von der Bayernliga bis in die Beletage des deutschen Fußballs. Es gibt also wenig Personen, die den Verein besser kennen. Doch auch der 77-Jährige ist nicht vor Überraschungen gefeit. Dass sich der FCA mittlerweile im neunten Bundesligajahr befindet, war nicht unbedingt zu erwarten.


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„Wenn ich ehrlich bin, hätte ich das nicht gedacht. Das muss man sich mal vor Augen halten: Der FCA spielt inzwischen seit neun Jahren ununterbrochen in der Bundesliga. Aber auch ein Abstieg würde den FCA nicht aus der Bahn werfen. Der Verein wird gut und seriös geführt und würde wieder aufsteigen“, so Seinsch im Interview mit vereinseigenen Medien.

Nach einer turbulenten Vorsaison will der Verein wieder in ruhigere Gewässer segeln. Mit Mit Martin Schmidt steht ein bundesligaerprobter Übungsleiter an der Seitenlinie. „Ich bin optimistisch. Der Trainer braucht etwas Zeit, um die neuen Spieler zu integrieren und sein Konzept umzusetzen“, mahnte er zur Geduld. So könnten auf die bisherigen neun noch viele weitere Jahre im Oberhaus folgen.