Elf des Spieltags: Zwei Maschinen im Sturm und ein neuer S04-Liebling | OneFootball

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Niklas Levinsohn·20. Januar 2020

Elf des Spieltags: Zwei Maschinen im Sturm und ein neuer S04-Liebling

Artikelbild:Elf des Spieltags: Zwei Maschinen im Sturm und ein neuer S04-Liebling

Der erste Bundesliga-Spieltag des neuen Jahrzehnts ist geschafft. Diese elf Kicker sind mit dem richtigen Fuß ins Jahr 2020 gestartet.

Tor

Jiri Pavlenka (SV Werder Bremen): In einem klassischen Null-zu-Null-Spiel sorgte der Tscheche dafür, dass Werder sich zumindest in der Defensive an die Vereinbarung hielt. Pavlenka parierte unter anderem gegen Morales und Hennings stark.


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Abwehr

Timothy Chandler (Eintracht Frankfurt): Im Saisonverlauf war der US-Amerikaner nicht immer Teil der Frankfurter Stammelf. Aktuell scheint sich Chandler allerdings festgespielt zu haben, rechtfertigte seinen Einsatz beim 2:1-Erfolg in Hoffenheim mit dem Siegtreffer.

Sebastiaan Bornauw (1. FC Köln): Bornauw ist die Konstante in der Kölner Innenverteidigung. Konstant wurden in den vergangenen Wochen auch die Leistungen des 20-Jährigen, der gegen Wolfsburg erneut mit Zweikampfstärke und souveränem Aufbauspiel zu überzeugen wusste.

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Alphonso Davies (FC Bayern München): Die Formkurve des jungen Kanadiers zeigt weiter steil nach oben. Davies spielte auch gegen die Hertha einen starken Stiefel runter und verzückte die Bayern-Fans damit einmal mehr.


Mittelfeld

Marcel Sabitzer (RB Leipzig): Mit Kapitänsbinde am Arm zeigte der Österreicher eine Leistung, die eines Spielführers würdig war. Sabitzer erwies sich in Kombination mit Werner erneut als brandgefährlich, traf selbst und legte dem Teamkollegen Tor Nummer 20 auf.

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Thiago (FC Bayern München): Wenn er einen guten Tag erwischt, hat kein Spieler im Kader der Bayern den Spielwitz und die fußballerische Qualität, die Thiago hat. Gegen die Hertha hatte der Spanier einen guten Tag.

Michael Gregoritsch (FC Schalke 04): So richtig begeistert waren viele S04-Fans nicht, als der Angreifer aus Augsburg plötzlich im königsblauen Trikot präsentiert wurde. Nun, am Freitagabend belehrte Gregoritsch sie eines Besseren, trat erst als Vorlagengeber und dann als Torschütze in Erscheinung. Kann man mal so machen.

Chang-hun Kwon (SC Freiburg): Der Südkoreaner kommt langsam ins Rollen. Im letzen Spiel des Jahres 2019 trat er gegen Schalke noch als Vorbereiter in Erscheinung, nun besorgte Kwon gegen Mainz den Dosenöffner und war mit Nils Petersen der beste Freiburger auf dem Rasen.

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Sturm

Erling Haaland (Borussia Dortmund): Um es mit den Worten des bescheidenen Teenagers zu sagen: „How did it look?“ Drei Tore beim Debüt brauchen keine tiefgreifende Ausführung, sie sprechen für sich.

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Jhon Córdoba (1. FC Köln): Wohl kaum ein Spieler hat von der Ankunft Markus Gisdols in Köln so profitiert wie der Kolumbianer. Fünf seiner sechs Saisontreffer hat Córdoba unter der Aufsicht des neuen FC-Coaches erzielt, zwei davon zuletzt gegen Wolfsburg.

Timo Werner (RB Leipzig): Gegen Union Berlin schnürte Werner seinen vierten Doppelpack der Saison und erzielte so seine Saisontore 19 und 20. Hält er diesen Schnitt, beendet der RB-Angreifer die Spielzeit mit 38 Saisontoren. Ausschließen wollen wir das zum jetzigen Zeitpunkt nicht.