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Jan Schultz·7. Oktober 2019

Elf des Spieltags: Zwei Bayern-Besieger & ein DFB-Neuling

Artikelbild:Elf des Spieltags: Zwei Bayern-Besieger & ein DFB-Neuling

Am siebten Spieltag der Bundesliga-Saison stachen einige Akteure mit ihren individuellen Leistungen aus der groben Masse heraus. Das ist die Elf des Spieltags.

Tor

Lukáš Hrádecký (Bayer 04 Leverkusen): Der Finne hatte im Duell mit RB großen Anteil am Chancenwucher der Leipziger Offensive und sicherte so den Punktgewinn für die Werkself. Speziell im Eins-gegen-Eins war der Keeper an diesem Tag unüberwindbar.


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Abwehr

Daniel Brosinski (FSV Mainz 05): Der Kapitän übernahm im Aufeinandertreffen mit dem SC Paderborn die Verantwortung vom Punkt und komplettierte die sagenhafte Serie von 25 erfolgreichen Mainzer Bundesliga-Elfmetern in Folge. Auf der Gegenseite hielt er die Defensive der Nullfünfer stabil genug, um am Ende mit drei Punkten belohnt zu werden.

Ashraf Hakimi (Borussia Dortmund): Auf der linken Außenbahn fühlt sich der Marokkaner offensichtlich sehr wohl. Seiner Galavorstellung in Prag ließ er einen weiteren starken Auftritt gegen den SC Freiburg folgen. Um ein Haar wäre er wieder zum Matchwinner avanciert.

Niklas Stark (Hertha BSC): Der Berliner hat eine weitere Visitenkarte bei Jogi Löw abgegeben. Beim Heimerfolg der Alten Dame glänzte der Nationalspieler mit solider Defensivarbeit und herausragender Spieleröffnung. Ob es so in der anstehenden Länderspielpause auch endlich fürs Debüt reicht?

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Mittelfeld

Vladimir Darida (Hertha BSC): Das tschechische Laufwunder (13,55km) hatte großen Anteil am Sieg der Berliner gegen Fortuna Düsseldorf. Ein Tor und eine Vorlage katapultieren den 29-Jährigen in unsere Elf des Spieltags.

Sebastian Rudy (TSG 1899 Hoffenheim): Es muss eine große Genugtuung für den Ex-Bayer gewesen sein, dass er großen Anteil am Überraschungserfolg der Kraichgauer beim FC Bayern hatte. Seine Handlungsschnelligkeit beim Ballgewinn gegen Corentin Tolisso führte zum Führungstreffer. Darüber hinaus war er der große Stabilisator im Mittelfeld.

Suat Serdar (FC Schalke 04): Sein Treffer hätte fast für die Tabellenführung gereicht. Vielleicht ist es ein kleiner Trost, dass der 22-Jährige sich mit einer weiteren guten Leistung in Königsblau eine Nominierung für die deutsche Nationalmannschaft verdiente.

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Patrick Herrmann (Borussia Mönchengladbach): Wenn du zwei Treffer selbst erzielst und eine dazu noch ein weiteren Treffer, dann hast du einiges richtig gemacht. So wie der Offensivakteur der Fohlen im Spiel gegen den FC Augsburg. Zur Belohnung gab es die Tabellenführung und ein Platz unter den Besten des Spieltags.

Maximilian Arnold (VfL Wolfbsurg): Der Mittelfeldmotor der Wölfe ist einer der Gründe, warum der VfL weiterhin den Stempel „Unschlagbar“ auf dem Trikot trägt. Der Schelm brachte zudem beinahe einen Eckstoß im Tor unter.


Angriff

Alassane Plea (Borussia Mönchengladbach): Ein weiterer Spitzenreiter findet sich unserer Liste wieder. Der Franzose lief zur Hochform auf. Seine zwei Torvorlagen und ein eigener Treffer ebneten den Erfolg der Mannschaft von Marco Rose.

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Sargis Adamyan (TSG 1899 Hoffenheim): Zwei Buden gegen den amtieren Deutschen Meister sind schon ein Statement. Der vermieste den Bayern das Oktoberfest führte sein Team zum ersten Erfolg in München überhaupt. Manuel Neuer wird noch eine Weile von der Abschlussstärke des Armeniers träumen.