Doll teilt gegen Schlaudraff aus: "Ich bin zum Glück anders" | OneFootball

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Erik Schmidt·3. April 2020

Doll teilt gegen Schlaudraff aus: "Ich bin zum Glück anders"

Artikelbild:Doll teilt gegen Schlaudraff aus: "Ich bin zum Glück anders"

Im vergangenen Jahr stieg Thomas Doll mit Hannover 96 in die 2. Bundesliga ab. So ganz scheint der Trainer diese Enttäuschung noch immer nicht verdaut zu haben, teilte er doch nun gegen Jan Schlaudraff aus.

Der inzwischen ebenfalls geschasste Sportdirektor der Niedersachsen war nämlich mitverantwortlich für Dolls Aus. Doch viel mehr als die Trennung missfiel dem 53-Jährigen Schlaudraffs anschließendes Verhalten.


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„Dass weder Jan Schlaudraff noch Martin Kind es auf die Reihe bekommen haben, sich bei mir zu melden und mich über meine Entlassung zu informieren, finde ich merkwürdig“, so Doll in einem Interview mit ‚Spox‘.

Doch damit hatte der Ex-Profi längst nicht genug: „Gerade von Herrn Schlaudraff hätte ich erwartet, dass er zum Hörer greift und meine Nummer wählt.“ Immerhin arbeiteten beide zuvor eng zusammen, Schlaudraff nahm an allen Mannschaftssitzungen und Trainingseinheiten teil.

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„Das zeigt mir, wie so manch einer in diesem Geschäft tickt“, so Doll weiter, „ich bin zum Glück anders. Mir war es bei all meinen Vereinen immer wichtig, im Guten auseinander zu gehen.“ Nach den Hannoveranern betreute der frühere Hamburger vier Monate lang APOEL Nikosia, mittlerweile ist er wieder arbeitslos.