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Konstantin Keller·17. März 2018

Die Stimmen zu #SCFVfB: "Es war tragisch"

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Der VfB Stuttgart klettert durch den Derbysieg in Freiburg weiter in der Tabelle, der Sport-Club leckt seine Wunden. So sahen die Protagonisten das Freitagabendspiel der Bundesliga.

Christian Streich: „Es war tragisch, dass das Spiel mit einem irregulären Tor begonnen hat. Spieler, die im Abseits standen, haben unsere Spieler weggeblockt. Es war extrem schwer für uns, in der zweiten Halbzeit haben wir es gut gemacht. Wir sind aber momentan nicht in der Lage, viele Chancen zu erspielen. Aber kein Vorwurf an die Mannschaft. Die Spieler machen alles, aber viele gehen auf dem Zahnfleisch. Stuttgart war fußballerisch besser, ihr Sieg war verdient. Ich bin sehr froh, dass die Pause kommt.“


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Nils Petersen: „Es ist ganz bitter. Derby, Abstiegskampf, Flutlichtspiel – und dann gehst Du als Verlierer vom Platz. Das tut weh. Weil es nicht nötig war. Schade, dass wir das Spiel dann so hergeben. Ich denke, einen Punkt hätten wir uns verdient gehabt, aber hätte hätte…. Ich glaube, heute waren wir einfach ein bisschen zu grün hinter den Ohren. Man darf Mario Gomez einfach keine drei Meter vor dem Tor alleine lassen.“

Tayfun Korkut: „Wir wussten, dass es sehr schwer werden kann, weil der Gegner alles auf den Platz bringt. Letztendlich war unser Sieg aber verdient. Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt und haben nichts zugelassen. Das 1:1 hat uns durchgeschüttelt, aber danach hatten wir wieder Kontrolle.“

Mario Gomez:  „Es war ein verdammt schweres Stück Arbeit, wir müssen bis zur Pause eigentlich noch höher führen. Freiburg ist zuhause wahnsinnig schwer zu schlagen. Aber wir haben uns nicht locken lassen, sind auch nach dem 1:1 cool geblieben, haben das Spiel über weite Strecken kontrolliert und auf unsere Chance gewartet.“