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mattipeters·26. Februar 2019

Die Bundesliga-Topelf: Drei Doppelpacker und ein Ex-Königlicher

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Auch am 23. Spieltag der Bundesliga stachen einige Akteure bei ihren Mannschaften mit großartigen Leistungen heraus. Gleich drei Spieler trafen doppelt.

Tor

Koen Casteels: Der Schlussmann des VfL Wolfsburg zeigte gegen Borussia Mönchengladbach eine herausragende Leistung. Der Belgier verhinderte gegen Ginter bereits früh im Spiel den Rückstand und ließ auch in einer Drangphase der Fohlen mit starken Paraden keine Zweifel am Erfolg der Wölfe aufkommen.


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Abwehr

Willi Orban: Der Kapitän der Leipziger sorgte im Montagabendspiel gegen Hoffenheim für den späten Ausgleich und verhinderte kurz zuvor im Verbund mit Klostermann das mögliche 2:0 durch TSG-Stürmer Kramarić mit einer starken Defensivaktion.

Kaan Ayhan: Der Abwehrmann der Fortuna avancierte mit seinem Kopfballtreffer zum Matchwinner. Es war bereits das dritte Saisontor des 24-Jährigen. Zudem hatte er im Aufbauspiel der Düsseldorfer mit einer Passquote von 93 Prozent eine Sahnetag in Sachen Präzision.

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Philipp Lienhart: Der ehemalige Real-Spieler zeigte einen unaufgeregten und makellosen Auftritt gegen den FC Augsburg. Verlor nur eines seiner 13 direkten Duelle und stellte Augsburgs Sturmspitze Sergio Córdova im Verbund komplett kalt.


Mittelfeld

Davy Klaassen: Der niederländische Wadenbeißer spulte im Werder-Mittelfeld wieder einige Kilometer ab und erzielte den Ausgleichstreffer gegen den VfB Stuttgart. Gewann außerdem 82 Prozent seiner Zweikämpfe.

Jadon Sancho: Der junge Brite ist einfach unglaublich. In einer schwierigen Phase von Borussia Dortmund ist es der 18-Jährige, der dem Druck standhält und maßgeblichen Anteil am Erfolg seiner Mannschaft gegen Leverkusen hatte. Er netzte nicht nur bereits zum achten Mal in dieser Spielzeit, sondern bereitete auch den ersten BVB-Treffer per Ecke vor.

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Javi Martinez: Was für eine Woche für den Spanier. Nach seiner Galavorstellung gegen den FC Liverpool avancierte er auch gegen Hertha zum Mann des Spiels. In einer umkämpften Partie köpfte er den Siegtreffer und sorgte wie gewohnt für defensive Stabilität im Mittelfeld des deutschen Rekordmeisters.

Steven Zuber: Der Winter-Neuzugang brachte die kriselnden Stuttgarter schon nach 61 Sekunden gegen Werder in Führung. Mit einem energischen Antritt ließ er die halbe Bremer Hintermannschaft stehen und sicherte dem VfB einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt.


Angriff

Karim Onisiwo: Neben seinem ersten Bundesliga-Doppelpack rieb sich der 26-Jährige als zweite Spitze in vielen Zweikämpfen auf, blockierte gekonnt den gegnerischen Spielaufbau, machte zahlreiche Bälle fest.

Admir Mehmedi: Der Schweizer schnürte gegen den Tabellendritten aus Mönchengladbach einen Doppelpack und hält die Europa-Träumer aus Wolfsburg damit weiter im Rennen. Der Angreifer verkörperte die gnadenlose Effektivität des VfL. Zwei Torschüsse, zwei Treffer. Zuverlässig wie das berühmte Uhrwerk.

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Luka Jović: Der serbische Büffel war mit zwei Toren und einer Torvorlage an allen Treffern der Eintracht direkt beteiligt und war ein ständiger Unruheherd in der Hintermannschaft von Hannover 96.