Die Bundesliga Elf des Spieltags: Zwei Wölfe und ein Schnauzer | OneFootball

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mattipeters·17. Dezember 2018

Die Bundesliga Elf des Spieltags: Zwei Wölfe und ein Schnauzer

Artikelbild:Die Bundesliga Elf des Spieltags: Zwei Wölfe und ein Schnauzer

Tor:

Yann Sommer: Der Schweizer machte wieder Mal eine grandiose Partie, hielt die Fohlen überhaupt erst im Spiel. Sommer wehrte insgesamt sieben Torschüsse der TSG ab, sodass sich Gladbach durchaus glücklich mit einem Remis schätzen konnte.

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Abwehr:

Kaan Ayhan: Eigentlich wird der 24-Jährige für seine Defensivkünste bezahlt. Gegen den SC Freiburg gelang ihm ein spielentscheidender Doppelpack. Die Vorbereitung auf diese Leistungsexplosion erfolgte dabei nicht nur auf dem Trainingsplatz, sondern auch an der Konsole. Ayhan zockt leidenschaftlich FIFA und stellt sich dann gern selbst im Sturm auf. Gewusst wie.


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Yannik Gerhardt: Einer der stärksten Wölfe vom Freitag, Gerhardt legte ganze 12,1 km gegen Nürnberg zurück, konnte 75 Prozent seiner Zweikämpfe für sich entscheiden und bereitete das 2:0 vor. Chapeau.

David Alaba: Der Österreicher erzielte wohl eines der schönsten Tore des Spieltags. Nach einer Ecke hämmerte er die Kugel mit einem strammen Schuss in den Winkel. Zudem war er durchschnittlich über einmal pro Minute am Ball und hatte somit großen Anteil am Erfolg der Münchner in Niedersachsen.

Danny da Costa:  Der rechte Verteidiger zeigte gegen seinen Ex-Klub Leverkusen eine imposante Vorstellung. Kaum eine Situation gab es, wo da Costa nicht richtig stand, wie auch beim 1:0. Den zweiten Treffer bereitete er  vor, verpasste es aber nicht mit nach hinten zu arbeiten. Gerne mehr davon.

Mittelfeld:

Joshua Kimmich: Der wohl coolste Schnauzer der Liga lieferte auch gegen Hannover eine überragende Vorstellung. Sein Tor nach knapp 60 Sekunden war der frühe Dosenöffner. Zudem beackerte Kimmich das Mittelfeld des Rekordmeisters wie ein emsiger Kartoffelbauer und ließ damit bei seinen Kollegen, zu keinem Zeitpunkt des Spiels, den Gedanken aufkommen einen Gang runterzuschalten.

Kevin Stöger: Wenn man knapp einen Kilometer mehr läuft (13,27km), als die restlichen Akteure der Liga, dann hat man sich einen Platz in der Onefootball-Elf des Spieltags verdient. Durch seinen Drittel-Marathon war er maßgeblich an dem Überraschungserfolg der Fortuna gegen den SC Freiburg beteiligt.

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Axel Witsel: Zwar nicht unbedingt überraschend, aber der Belgier konnte am Wochenende wieder von seinen Qualitäten überzeugen.  Jeder Pass saß, gemeinsam mit Thomas Delaney räumte er das Mittelfeld ordentlich auf und bremste Kruse und Co. komplett aus.

Angriff:

Daniel Ginczek: Ein weiterer Wolf hat es in die beste Elf des Spieltags geschafft. In den vier letzten Spielen konnte Ginczek schon drei Mal treffen, so auch gegen den Club. Gleichzeitig arbeitete der 27-Jährige aber auch mit nach hinten und sicherte Wolfsburg somit doppelt ab.

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Yussuf Poulsen: Der Doppelpacker war wieder unterwegs! Der Leipziger hat schon jetzt so viele Tore (8) geschossen wie in der ganzen Saison 2017/18.

Mario Gomez: Er ist zurück. Eigentlich war der Stuttgarter Toreiro nie weg, aber mit dem Toreschießen haperte es ganze 682 Minuten. Gegen Hertha war es dann aber soweit. Gomez traf sogar im Doppelpack und schraubte seine persönliche Trefferanzahl auf 100 Buden für den VfB. Glasklarers Mitglied der Topelf des 15. Spieltags.