Die besten Sprüche des Jahres 2018 | OneFootball

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Helge Wohltmann·1. Januar 2019

Die besten Sprüche des Jahres 2018

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Nils Petersen:

„Salopp gesprochen, verblöde ich seit zehn Jahren, halte mich aber über Wasser, weil ich ganz gut kicken kann.“


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Fredi Bobic über einen nicht gegebenen Elfmeter gegen die Hertha:

„Ob man jetzt in ’nem Keller in Köln oder in Jerusalem sitzt – scheißegal: Das muss man sehen.“


André Breitenreiter:

„Wenn Ihr Kind mit einer Sechs in der Matheklausur nach Hause kommt und der Lehrer dazu noch sagt: Ihr Kind hat diese Arbeit schon nach zwei Minuten abgegeben. Was macht man dann zu Hause? Man geht die Arbeit noch einmal komplett durch“, meinte der Trainer. „Danach kommt das Mittagessen auf den Tisch, und es gibt nicht das gewünschte Rinderfilet, sondern eine Nudelsuppe. Und das Kind quittiert diese Nudelsuppe mit der Aussage: Ey Alte, was hast du denn hier für ein Essen auf den Tisch gebracht? Bei so etwas greife ich immer ein. Das sind Prinzipien, gegen die verstoßen wurden.“

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Kaan Ayhan nach seinem Doppelpack:

„Um als Verteidiger einen Doppelpack zu machen, muss schon viel zusammenkommen. Ich zocke relativ oft FIFA. Da stelle ich mich immer in den Sturm. Vielleicht bringt das was.“


Thomas Delaney:

„Ich bin nicht der Typ, der sagt, es läuft so gut beim BVB, weil Thomas Delaney jetzt da ist. Aber es stimmt natürlich.“


Kevin-Prince Boateng:

„Es kommt mir vor, als ob wir mehr gegen Pyrotechnik kämpfen als gegen Rassismus.“

Und natürlich:

„Bruder, schlag den Ball lang!“


Womit feiert man seinen Geburtstag, Lucien Favre?

„Mineralwasser, ohne Gas.“

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Michael Gregoritsch über die 3:4-Niederlage gegen Dortmund:

„Am Schluss würdest du am liebsten in den Kübel kotzen.“


Domenico Tedesco nach dem Sieg seiner Schalker über Mainz:

„Uns hatte am Ende auch etwas die Kraft gefehlt. Wir hatten gewichst… sorry: gewisse Wechsel geplant, die wir dann nicht durchführen konnten.“


Thorgan Hazard über Jonas Hofmann nach dessem Dreierpack gegen Mainz:

„Er hat zum ersten Mal drei Tore erzielt. Vielleicht auch zum letzten Mal.“


Wie wird die Meisterfeier mit Bayern, Thomas Müller?

„So wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt, nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.“

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Thomas Hitzelsperger:

„Die Schweden sind wie die Mittdreißiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt.“


Warum gingen sie nach dem Spiel nicht zu ihren Spielern, sondern standen nachdenklich an der Seitenlinie, Julian Nagelsmann?

„Weiße Schuhe. Da ist es schwer, die Grasflecken rauszumachen.“


Horst Heldt:

„Druck habe ich eigentlich nur morgens nach dem Aufstehen.“


Lothar Matthäus:

„Wäre, wäre, Fahrradkette.“

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Horst Hrubesch:

„Ich habe immer versucht, mein Licht unter den Scheffel zu stellen. Aber langsam glaube ich, dass ich wirklich so gut bin.“


Horst Heldt nach einem Elfmeter für Mainz:

„Das ist ein Witz, das ist der Wahnsinn an Schwalbe! Das ist wirklich der Witz. Warum fällt er denn? Wegen Altersschwäche, oder was? Eine glasklare Fehlentscheidung! Hat sich der Video-Schiri schon das nächste Spiel angeschaut in Köln oder warum kann man das nicht erkennen anhand der Bilder? Unbegreiflich! Wirklich nicht mehr akzeptabel, der ganze Scheiß! Ich verstehe es nicht mehr und ich habe auch kein Bock mehr, das immer noch zu erklären! Wenn ich hingehen will und es mir erklären lasse, da sagt er: ‚Kommen Sie in einer Viertelstunde zu mir in die Kabine.‘ Das hilft mir nicht“