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Jan Schultz·18. September 2019

Deswegen wäre Hartmann gegen Bochum lieber draußen geblieben

Artikelbild:Deswegen wäre Hartmann gegen Bochum lieber draußen geblieben

Marco Hartmann feierte am Sonntag nach knapp vier Monaten Pause sein Comeback. Der Routinier erklärte nun aber, dass er dieses lieber verschoben hätte.

„Ich war nicht der Faktor, den ich mir selber erhoffe und der sich auch von Außen erhofft wurde“, stellte der 31-Jährige laut ‚Tag24‘ ernüchtert fest und analysierte selbstkritisch: „Ich konnte die Dinger nicht klären. Ich habe gemerkt, dass mir die Praxis fehlt, das Gefühl für lange Bälle. So entsteht auch die Ecke zum 2:2.“


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Das war dann auch der Endstand, dabei hatten die Sachsen kurz vor der Einwechslung Hartmanns noch 2:0 geführt. Jenes Ergebnis hätte der Defensivmann am Ende deutlich lieber auf der Anzeigetafel stehen gesehen: „Das war kein schönes Gefühl. Ich wäre lieber draußen geblieben und wir hätten gewonnen.“

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Dass der Kapitän noch nicht wieder bei 100 Prozent ist, überrascht indes nicht. Er plagte sich schließlich nicht nur in den letzten Wochen mit Verletzungen herum, sondern auch schon zu Beginn des Jahres. Sein letzter Einsatz über 90 Minuten liegt so schon über zehn Monate zurück.