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Niklas Levinsohn·16. Oktober 2019
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Niklas Levinsohn·16. Oktober 2019
Florian Hübner gehörte im Aufstiegsjahr zu den zentralen Figuren bei Union Berlin. In den Genuss der Bundesliga ist er in dieser Saison noch nicht gekommen.
In 31 Pflichtspielen stand Hübner in der Vorsaison für die Eisernen auf dem Rasen, spielte beim entscheidenden 0:0 im Relegationsrückspiel gegen Stuttgart in der Innenverteidigung durch. Die Freude über den Aufstieg wurde für den 28-Jährigen jedoch im Juni durch einen Außenbandriss am Knie getrübt.
Die Länderspielpause konnte der Abwehrhüne nun nutzen, um im Test gegen Dresden erste Einsatzminuten zu sammeln. „Es hat wieder Spaß gemacht. Das betrifft auch die Einheiten, die ich mit der Mannschaft absolvieren kann. Ich bin seit drei Wochen dabei und habe keine Probleme“, so Hübner zur ‚B.Z.‘.
Entsprechend forsch formulierte der frühere Hannoveraner gegenüber der Zeitung seinen Wunsch für den Rest des Jahres 2019: „Ich will auf jeden Fall in der Hinrunde noch zum Einsatz kommen.“ Dafür muss Hübner allerdings zunächst an Marvin Friedrich, Neven Subotić und Keven Schlotterbeck vorbei, die ihren Job bisher ganz ordentlich gemacht haben.