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Matti Peters·22. Oktober 2019

Darum spielte Kramarić trotz langer Verletzungspause direkt durch

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Hoffenheims Andrej Kramarić ging nach viermonatiger Pause gegen den FC Schalke 04 gleich wieder die volle Distanz. Zum Zeitpunkt seines Treffers sollte der Kroate schon längst ausgewechselt sein.

„Das war nicht geplant“, verriet Direktor Profifußball Alexander Rosen hinterher dem ‚kicker‘. Zunächst habe es die Diskussion gegeben, ob der Kroate überhaupt beginnen könne. „Nach Rücksprache mit den Medizinern war klar: Am Knie kann nichts passieren“, erklärte der 40-Jährige. 60 bis 70 Minuten waren demzufolge eingeplant. Es kam aber anders.


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Denn nach gut einer Stunde brachte Alfred Schreuder Lukas Rupp in die Partie. „Und Andrej sah fitter aus, also haben wir Sargis rausgeholt. Andrej hat den Daumen gehoben“, schilderte der TSG-Coach. Kramarić erhielt – genau wie Matchwinner Ihlas Bebou – selbstredend Sonderlob von allen Seiten, besonders von Sebastian Rudy, der die Leistung des Offensivmannes „fantastisch“ fand: „Er war vier Monate raus, dennoch über 90 Minuten immer anspielbar.“ Das nennt man dann wohl Schlüsselspieler.