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Niklas Levinsohn·18. März 2019

Darum ist ein schnelles DFB-Comeback von Hector unwahrscheinlich

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Jonas Hector gehörte in den letzten Jahren zum Inventar der deutschen Nationalmannschaft. Seine neuerliche Ausbootung könnte jedoch von Dauer sein.

Zwar ereilte den Kölner Kapitän nicht dasselbe Schicksal wie die Bayern-Profis Hummels, Müller und Boateng, die allesamt mit dem Verweis auf voraussichtliche Endgültigkeit aus dem DFB-Aufgebot gestrichen wurden. Dennoch könnte sich auch Jonas Hector mit dem Gedanken anfreunden müssen, auf absehbare Zeit keine Zukunft im deutschen Nationalteam zu haben.


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Denn nicht nur die Rückennummern des ausgebooteten Bayern-Trios wurden neu vorgeben, auch die vom 28-jährigen Defensivspezialisten lange getragene Nummer 3 hat einen neuen Besitzer. Der Leipziger Marcel Halstenberg hat diese vorerst übernommen. Die Nummer 14, mit der Hector einst für Deutschland debütierte, steht ebenfalls nicht mehr zur Verfügung. Sie ging an Nico Schulz, der auf der Linksverteidigerposition in direkter Konkurrenz zum Kölner steht.