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Niklas Levinsohn·3. Dezember 2019

Darf Augsburgs Problemkind Gregoritsch gegen Mainz wieder mitspielen?

Artikelbild:Darf Augsburgs Problemkind Gregoritsch gegen Mainz wieder mitspielen?

In den letzten Bundesliga-Partien ist der FC Augsburg auch prima ohne Michael Gregoritsch ausgekommen. Dennoch darf der Stürmer auf ein baldiges Comeback hoffen.

Gregoritschs Suspendierung galt zwar nur für die Partie gegen die Hertha, aber FCA-Trainer Martin Schmidt verzichtete auch in Köln auf die Dienste des Angreifers. Der Österreicher hatte sich zuletzt selbst ins Abseits befördert, nachdem er öffentlich einen Winterwechsel eingefordert hatte.


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„Der Kader gegen Hertha hat alles sehr richtig gemacht. Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung, die Reservespieler haben die anderen gepusht, die Einwechselspieler haben die Partie verändert. Deshalb habe ich diesem Kader das Vertrauen geschenkt“, erklärte Schmidt laut ‚kicker‘ den erneuten Verzicht auf Gregoritsch.

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Dass sich der 25-Jährige Hoffnung auf eine Rückkehr ins Team machen darf, wenn es am Wochenende gegen Mainz geht, deutete der Schweizer Coach jedoch auch an: „Die Tür ist für Gregerl (Michael Gregoritsch, d. Red.) offen wie für jeden anderen auch. Nächste Woche geht der Kampf um die Plätze weiter.“

Die Chancen für eine Rückkehr auf den Rasen dürften sich für Gregoritsch auch durch die Personalsituation in Augsburg erhöht haben. André Hahn wird nach seinem Platzverweis gegen Köln fehlen und auch hinter dem angeschlagenen Sergio Córdova steht dem Fachmagazin zufolge ein Fragezeichen.