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Niklas Levinsohn·16. Juni 2019

Darauf achtet Boldt bei den HSV-Neuzugängen

Artikelbild:Darauf achtet Boldt bei den HSV-Neuzugängen

Auf dem Papier hat der HSV in der Vergangenheit oftmals gute Spieler verpflichtet. Eingeschlagen sind die wenigsten. Das soll sich ändern.

Nachdem mit Dieter Hecking „die absolute Top-Lösung“ für den Trainerposten geholt wurde, wie Sportvorstand Jonas Boldt auf der Website des HSV erklärte, geht es nun darum, dem Übungsleiter das geeignete Spielermaterial zur Verfügung zu stellen.


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„Wir haben diesbezüglich einen klaren Plan. Die Herausforderung ist jetzt, diesen Plan unter den bestehenden Gegebenheiten – den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, dem sehr engen Zeitfenster sowie dem Standort Zweite Liga – bis Ende August bestmöglich umzusetzen“, so der ehemalige Leverkusener zu den vereinseigenen Kanälen.

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Die Kriterien, nach denen die Rothosen potenzielle Neuzugänge auswählen möchten, umriss Boldt ebenfalls: „Die entscheidende Frage, die wir allen stellen, ist: Siehst du dich als Teil des Ganzen, als Teil dieses HSV, und bist du bereit dazu, unter den gegebenen Bedingungen den aufgezeigten Weg mitzugehen? Denn das Wichtigste ist, dass jeder weiß, was es bedeutet, für den HSV zu spielen.“

Neue Leute müssten nachvollziehen können, was den Fans des HSV in den letzten Jahren widerfahren ist und was die Ziele des Vereins sind. Er sei „überzeugt, dass es für viele Spieler eine riesengroße Motivation ist, mit dem HSV etwas zu erreichen, etwas Neues aufzubauen“, so Boldt. Umso gespannter dürfen die Fans sein, wer im Laufe der nächsten Wochen alles im Volkspark aufschlägt.