Cornflakes und Schwanzvergleiche: Die Fußballsprüche des Jahres | OneFootball

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Niklas Levinsohn·18. September 2019

Cornflakes und Schwanzvergleiche: Die Fußballsprüche des Jahres

Artikelbild:Cornflakes und Schwanzvergleiche: Die Fußballsprüche des Jahres

Der Deutsche Fußball-Kulturpreis sucht den Fußballspruch des Jahres. Die elf vorläufig Nominierten stehen fest und haben es mal wieder in sich.

Christian Spiller, ZEIT Online


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„Luka Modrić wurde also wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Das war der letzte nötige Schritt, um endlich auch Weltfußballer zu werden.“

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik

„Der Meteorit, der während der Mondfinsternis auf dem Mond eingeschlagen ist, hat wohl die Größe eines Fußballs gehabt. Wir können allerdings noch nicht abschließend bestätigen, dass es sich um den Elfmeter von Uli Hoeneß aus Belgrad gehandelt hat.“

Horst Hrubesch, Interimstrainer der DFB-Frauen

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„Alle fragen immer, was der Unterschied zwischen den Mädels und den Jungs ist: Es gibt keinen.“

Imke Wübbenhorst, erste Trainerin eines Männer-Oberligisten

„Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf.“

Jan Löhmannsröben, ehemals 1. FC Kaiserslautern

„Wenn das ein Schiri ist – weiß ich nicht, Digger – soll der Cornflakes zählen gehen.“

Jürgen Klopp, Spiel der BVB-Allstars zum Abschied von Roman Weidenfeller

„Ich hatte noch nie schon mit Anpfiff so viel Übergewicht im Mittelfeld.“

Leon Goretzka, über Rassismus bei Deutschland-Fans

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„Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Da antwortet man auf die Frage nach der Nationalität mit Schalke, Dortmund oder Bochum.“

Martina Voss-Tecklenburg, Frauen-Bundestrainerin

„Die Fußballlehrerinnen sind für die Jobs im Männerbereich bereit. Die Männerwelt aber noch nicht.“

Renato Steffen, traf für Wolfsburg nach der Geburt seines Sohnes

„Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.“

Thomas Delaney, Borussia Dortmund

„Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.“

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Bibiana Steinhaus, Schiedsrichterin

„Die Zustimmungsrate für das, was ich tue, ist berechenbar: Elf sind dafür, elf sind dagegen.“


Eine Jury sucht bis zum 15. Oktober unter den elf Sprüchen vier aus. Den endgültigen Gewinner küren dann die Besucher der Gala zur Verleihung des Deutschen Fußball-Kulturpreises am 25. Oktober.