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Louis Richter·14. Juni 2018

Berater erklärt: Köln wollte Heintz nicht mehr

Artikelbild:Berater erklärt: Köln wollte Heintz nicht mehr

Der Berater Volker Struth ist in Köln ein guter Bekannter. Er betreute in der vergangenen Saison ein Dutzend FC-Spieler und war auch an den Entscheidungen von Timo Horn und Dominique Heintz beteiligt.

Im Interview mit dem ‚Express‘ erklärte er nun die unterschiedlichen Wege der beiden Profis. So hätte es Anfang April ein „gesteigertes Interesse“ an Timo Horn gegeben: „Aber Timo sagte: ‚Wenn es nicht die absolute Top-Kategorie ist, dann bleibe ich in Köln'“, so Struth. Auch aus der Dynamik heraus, dass viele Spiele sich dafür entschieden, den Abstieg wieder ausbügeln zu wollen, entschied sich der Keeper für einen Verbleib.


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Anders war es dagegen bei Dominique Heintz. Der wechselt zur neuen Saison bekanntlich zum SC Freiburg. Aber nicht nur, weil er in der Bundesliga bleiben wollte, sondern auch, weil der Klub scheinbar nicht mehr auf ihn setzte.

Nachdem Heintz signalisierte, sich einen Verbleib vorstellen zu können, sprach Struth mit den Verantwortlichen: „Dort hat man mir zu verstehen gegeben, dass die sportliche Leitung auf eine andere Art Innenverteidiger setzt. Der Ball lag beim FC und sie haben sich für eine andere Lösung entschieden. Das muss man dann auch so akzeptieren.“