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Erik Schmidt·16. August 2019
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Erik Schmidt·16. August 2019
Seit dem 5. November 2018 hatte Chris Löwe kein Pflichtspiel mehr gewonnen, dann folgte am vergangenen Wochenende Dresdens 3:0-Erfolg über Dassendorf im DFB-Pokal. Für den Dynamo-Zugang endete damit „die schlimmste Zeit meiner Laufbahn“.
Bei Premier-League-Absteiger Huddersfield gab es für den Linksverteidiger in der Vorsaison nicht viel zu feiern. „Das kann ein Außenstehender vielleicht nicht verstehen, aber das hat mich regelrecht krank gemacht“, so Löwe gegenüber ‚Tag24‘. Und auch der Start mit Dresden verlief nicht gerade nach Plan. Schließlich wurden die ersten beiden Ligaspiele verloren. „Da zweifelst du schon“, verriet der 30-Jährige. Doch jetzt soll alles besser werden.
Am Sonntag empfängt Dynamo den 1. FC Heidenheim. Dann gilt es, den Bann auch im Duell um Punkte zu brechen. „Das ist wieder etwas ganz anderes. Das ist mit dem Pokal nicht zu vergleichen. Da ging es nur darum, nicht auszuscheiden und Selbstvertrauen zu tanken. Wir werden am Sonntag mehr gefordert werden, das wissen wir“, erklärte Löwe. Zur Not muss er es wieder selbst in die Hand nehmen. Wie im Pokal. Da traf er zur Führung. „Das war eine unglaubliche Erlösung, ein völlig neues Gefühl“, so der bundesligaerprobte Akteur.
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