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Erik Schmidt·19. Juli 2019
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Erik Schmidt·19. Juli 2019
Die vergangene Drittliga-Saison lief für den 1. FC Kaiserslautern ernüchternd. Daraus haben die Verantwortlichen anscheinend ihre Lehren gezogen und stapeln vorerst tief.
Während der luxemburgische Investor Flavio Becca, der den Roten Teufeln in den nächsten fünf Jahren mit 25 Millionen Euro unterstützen wird, gar von der Bundesliga träumt, betonte FCK-Sportchef Martin Bader: „Für uns geht es darum, einen Verein zu entwickeln, eine Mannschaft zu entwickeln, die sportlich erfolgreich Fußball spielt.“ Das nimmt bekanntlich Zeit in Anspruch.
Diese nimmt man sich am Betzenberg. Zumal erst einmal die Freude überwiegen sollte, überhaupt noch im Profigeschäft dabei zu sein. „Es ist uns gelungen, die wirtschaftliche Situation für die nächsten Jahre so zu gestalten, dass es uns die Möglichkeit gibt, in der dritten Liga wirtschaftlich zu überleben“, erklärte Bader und warb für Nachhaltigkeit. Für den sportlichen Erfolg sollen derweil sieben Neuzugänge sowie ein Budget von 5,5 Millionen Euro sorgen.
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