OneFootball
Niklas Levinsohn·29. Mai 2019
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Niklas Levinsohn·29. Mai 2019
Nicht nur Spieler kosten Geld, sondern auch ihre Berater. Welcher Bundesligist den Beratern wie viel bezahlt, erfährst du hier.
Die DFL hat die sogenannten Finanzkennzahlen der deutschen Profi-Klubs für das Geschäftsjahr 2018 bzw. die Saison 2017/18 veröffentlicht, aus denen sich auch entnehmen lässt, wie viel Geld an Spielerberater geflossen ist. So viel sei vorab gesagt: Der Spitzenreiter hat knapp doppelt so viel Kohle für Berater aufgewendet wie der Zweitplatzierte.
1. Borussia Dortmund: 40.923.000 Euro
2. Bayer Leverkusen: 22.692.000 Euro
3. FC Bayern München: 22.390.000 Euro
4. VfL Wolfsburg: 21.603.000 Euro
5. RB Leipzig: 19.482.000 Euro
6. FC Schalke 04: 15.355.000 Euro
7. TSG 1899 Hoffenheim: 9.435.000 Euro
8. FSV Mainz 05: 8.583.000 Euro
9. 1. FC Köln: 7.510.000 Euro
10. SC Freiburg: 6.489.000 Euro
11. Borussia Mönchengladbach: 6.430.000 Euro
12. Hertha BSC: 5.080.000 Euro
13. SV Werder Bremen: 4.483.000 Euro
14. Eintracht Frankfurt: 3.674.000 Euro
15. FC Augsburg: 2.220.000 Euro
16. Union Berlin: 803.000 Euro
17. SC Paderborn: 772.000 Euro
18. Fortuna Düsseldorf: 768.000 Euro
Zum Abschluss noch ein kleiner Exkurs in die 2. Bundesliga: Hier hat der frisch Abgestiegene VfB Stuttgart die Nase vorn mit 10.780.000 Euro, die an Spielerberater im Geschäftsjahr 2018 gezahlt wurden. Komplettiert wird das Podium vom HSV (5.362.000 Euro) und von Hannover 96 (3.784.000 Euro). Am wenigsten zahlt im Unterhaus der Aufsteiger aus Osnabrück, nämlich schlanke 154.000 Euro.