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Matti Peters·26. September 2019
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Der spanische Fußballverband RFEF hat den FC Barcelona wegen der rechtswidrigen Vorverhandlungen mit Antoine Griezmann mit einer Geldstrafe belegt, die an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten ist.
Ganze 300 Euro muss Barça für diesen Verstoß blechen. Ein absoluter Witz, wenn man bedenkt, dass die Untersuchungskommission nach Abschluss der Ermittlungen ein Geisterspiel für die Blaugrana nahegelegt hatte. Der Verband entschied sich stattdessen für eine Geldstrafe, die selbst einen Kreisligisten müde lächeln lassen würde.
Die Zeitung ‚El Mundo Deportivo‘ hatte einige E-Mails enthüllt, in denen deutlich wurde, dass der Franzose noch zu seiner Zeit bei Atlético Madrid in Vorverhandlungen mit den Katalanen stand und eine Vereinbarung mit Barça geschlossen hatte. Ebenso versuchte Griezmann, 14 Millionen Euro an Provisionen für sein Management auszuhandeln.