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Erik Schmidt·18. Juli 2019

96-Boss mischt sich in Tschauner-Transfer ein

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Der Wechsel von Hannover-Keeper Philipp Tschauner zu RB Leipzig schien bereits unmittelbar vor dem Abschluss. Doch nun legte Martin Kind sein Veto ein.

„So machen wir das nicht. Erst muss es eine Gesamtplanung für die Torhüter geben, da muss man dann auch über Michael Esser reden“, erklärte der 96-Boss beim Talk ‚Anstoß live‘. Denn eigentlich hatten die Niedersachsen nach der Verpflichtung von Ron-Robert Zieler einen Verkauf Essers, der nur noch ein Jahr bei 96 angestellt ist, vorgesehen. Tschauner sollte stattdessen die Nummer zwei hinter dem Neuzugang werden. Ein Abgang beider Schlussmänner soll es freilich nicht geben.


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Mit der Reservistenrolle hätte sich wohl auch der zuletzt an Ingolstadt ausgeliehene Ex-Kapitän anfreunden können – bis das Angebot aus Sachsen kam. Der Champions-League-Teilnehmer bietet Tschauner angeblich einen Zweijahresvertrag plus Option auf ein weiteres sowie eine Anschlussanstellung als Torwarttrainer. Für den 33-Jährigen eine mehr als reizvolle Offerte. Zumal sein Kontrakt in Hannover ebenfalls 2020 endet und Leipzig bereit wäre, 400 000 Euro Ablöse zu zahlen. Bei diesen Zahlen ist ein Transfer also längst noch nicht vom Tisch.