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Erik Schmidt·16. Dezember 2019
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Erik Schmidt·16. Dezember 2019
In der Zwischenrunde warten auf die deutschen Vertretungen durchaus schwierige Aufgaben. Vor allem Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen hat es heftig erwischt.
Wolverhampton – Espanyol Barcelona
Sporting Lissabon – Başakşehir Istanbul
FC Getafe – Ajax Amsterdam
Bayer Leverkusen – FC Porto
Bereits zweimal triumphierten die Portugiesen in diesem Wettbewerb. Das Team ist nach dem Abgang zahlreicher Leistungsträger aber aktuell in einer Übergangsphase.
FC Kopenhagen – Celtic Glasgow
APOEL Nikosia – FC Basel
CFR Cluj – FC Sevilla
Olympiakos Piräus – FC Arsenal
AZ Alkmaar – Linzer ASK
FC Brügge – Manchester United
Ludogorez Rasgrad – Inter Mailand
Eintracht Frankfurt – Red Bull Salzburg
Nur hauchdünn scheiterten die Österreicher in der Champions League am Einzug in das Achtelfinale. Vor allem Superstürmer Erling Haaland wusste dabei auf sich aufmerksam zu machen. Ob der Norweger aber auch noch nach der Winterpause zum Kader zählt, bleibt aufgrund zahlreicher Interessenten abzuwarten.
Schachtar Donezk – Benfica Lissabon
VfL Wolfsburg – Malmö FF
Die Niedersachsen haben von den drei Bundesligisten die vermeintlich einfachste Aufgabe erwischt. Allerdings ließen die Schweden in der Gruppenphase den FC Kopenhagen und Dynamo Kiew hinter sich. Torjäger und Ex-Bundesligaprofi Markus Rosenberg beendete jedoch gerade seine Karriere.
AS Rom – KAA Gent
Glasgow Rangers -Sporting Braga
Die Hinspiele stehen am 20. Februar an, die Rückspiele finden eine Woche später am 27. Februar statt.