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Dominik Berger·5. Februar 2020

DFB-Pokal: Leverkusen gewinnt kurios gegen den VfB, Union mit Mühe

Artikelbild:DFB-Pokal: Leverkusen gewinnt kurios gegen den VfB, Union mit Mühe

In den frühen Abendspielen im Achtelfinale des DFB-Pokals setzte sich der Bundesligist aus Leverkusen erwartungsgemäß und dennoch kurios gegen Stuttgart durch. Im Parallelspiel entschied Union Berlin erst kurz vor Schluss die Partie in Verl für sich.

Bayer Leverkusen – VfB Stuttgart 2:1 (0:0)


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Bayer Leverkusen empfing als Bundesligist den Zweitligisten aus Stuttgart. Beide Mannschaften begannen von Beginn an recht offensiv, vor allem der VfB erspielte sich Chance um Chance und präsentierte sich zeitweise auf Augenhöhe mit dem Champions League-Teilnehmer. Dennoch erzielten die Leverkusener zwei Tore, die richtigerweise wegen Abseits aberkannt wurden.

Die zweite Halbzeit begann ähnlich, wie die erste aufgehört hatte. Nachdem auch ein drittes sowie ein viertes Tor der Leverkusener nach einer Abseitsstellung nicht gegeben wurde, half der Stuttgarter Torhüter Fabian Bredlow Bayer.

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Der Keeper faustete einen Eckball ins eigene Tor und brachte die Gastgeber somit in Führung. Daraufhin entwickelte sich doch noch eine muntere Partie, Lucas Alario traf kurz darauf für die Leverkusener. Stuttgart kam noch zum Anschlusstreffer durch Silas.

SC Verl – Union Berlin 0:1 (0:0)

Eines der beiden Viertligateams musste sich mit dem Erstligisten aus der Hauptstadt messen. Auf schwer zu bespielendem Geläuf fand der Bundesligist nur schwer ins Spiel. Große Höhepunkte gab es nicht zu vermelden, so ging es erwartungsgemäß mit einem torlosen Unentschieden in die Halbzeitpause.

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Auch in der zweiten Halbzeit war kein deutlicher Klassenunterschied erkennbar. Union traf einmal das Außennetz. Erst der Distanzschuss von Andrich verhalf den Eisernen zum Einzug in die nächste Runde.