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Jan Schultz·13. Februar 2020

😱 Überraschung! Diese zehn Stars von früher spielen immer noch

Artikelbild:😱 Überraschung! Diese zehn Stars von früher spielen immer noch

Klar, dass Alt-Star Claudio Pizarro noch aktiv ist, dürften wohl die meisten auf dem Schirm haben. Der spielt schließlich in der Bundesliga – zumindest hin und wieder. Wir haben aber noch zehn andere aktive Profis herausgesucht, deren Karriere ihr schon lange für beendet gehalten habt!

Michael Essien

Vor allem beim FC Chelsea war der Ghanaer im Mittelfeld eine echte Bank: Ein resoluter Zweikämpfer, ein sicherer Ballverteiler und hin und wieder einer, der das Ding aus der dritten Reihe in den Winkel geschweißt hat. Ob er das noch immer so macht? Nach Stationen in Madrid, Mailand, Athen und Indonesien läuft der 37-Jährige jedenfalls noch in Aserbaidschan auf.


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Roque Santa Cruz

„Ich, Roque!“ Wer erinnert sich nicht an den legendären Auftritt des früheren Bayern-Stürmers im Musikvideo der Sportfreunde Stiller. Das ist schon 16 Jahre her. Zeit genug, um eine ganze Karriere zu absolvieren. Sollte man meinen. Denn der Stürmer geht noch immer auf Torejagd. Und das sogar ziemlich erfolgreich: 2016 kehrte er in die Heimat zu Jugendklub Olimpia Asunción zurück und gewann die Meisterschaft.


Nigel de Jong

Gleich der nächste, der die Bundesliga noch gut kennt. Im Januar 2006 zog es den Niederländer aus der Heimat zum HSV. Nach Stationen bei Manchester City, dem AC Mailand, LA Galaxy sowie Galatasaray Istanbul lief er auch ein halbes Jahr für Mainz auf. Mittlerweile hat er in den Emiraten zwei Stationen vorzuweisen: Von Al Ahli wechselte der Vize-Weltmeister von 2010 vergangenen Sommer zu Al Shahania.

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Yaya Touré

In Manchester kreuzten sich einst auch die Wege von de Jong und Yaya Touré. Letzterer gehörte dort viele Jahre zu den absoluten Leistungsträgern. 2018 kehrte er für kurze Zeit schließlich zu Olympiakos Piräus zurück, verweilte dort aber nur drei Monate. Seit dem vergangenen Sommer verbringt der Ivorer den Herbst seiner Karriere bei Qingdao Huanghai. Hoffentlich gratulieren die Chinesen dem Mittelfeldmann zu seinem anstehenden 37. Geburtstag.


Milan Baroš

2004 war der Angreifer eines der Gesichter einer berauschend aufspielenden, weil hochgradig talentierten tschechischen Mannschaft. Auf Klubebene hingegen lief es für den heute 38-Jährigen nie so richtig rund, weshalb er als Profi auch das Trikot von neun verschiedenen Mannschaften trug. Seit 2017 ist er zurück bei seinem Jugendklub Baník Ostrava.

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Aljaksandr Hleb

Eine große Zukunft schien einst auch der Weißrusse vor sich zu haben. Im Dress des VfB Stuttgart verzauberte er schließlich die Bundesliga. In der Folge spielte er zwar unter anderem für den FC Arsenal und den FC Barcelona, so richtig gerecht wurde er den großen Erwartungen aber nie. Und so folgten noch zwölf weitere Stationen. Der 38-Jährige spielt mittlerweile in der Heimat für den FC Isloch Minsk Raion.


Keisuke Honda

2010 gehörte der Japaner zu den Entdeckungen der Weltmeisterschaft. Er wechselte trotzdem erst gut dreieinhalb Jahre später in eine Top-Liga. Bei Milan wurde er dem Hype aber nicht gerecht und startete seither eine regelrechte Welttournee. Über Mexiko, Australien und einem kurzen Comeback bei Vitesse landete er im Winter schließlich bei Botafogo in Brasilien. So ganz nebenbei ist er ehrenamtlich als Co-Trainer und Manager der Nationalmannschaft Kambodschas tätig.


Nani

Er galt mal als der neue Cristiano Ronaldo, dabei ist Nani selbst keine zwei Jahre jünger als sein Landsmann. Eine ähnlich große Karriere glückte dem 33-Jährigen nicht, der eine oder andere Titel sprang aber trotzdem heraus. Zudem sah er reichlich von der Welt. In Europa spielte er etwa für Sporting, Manchester United, Fenerbahce, Valencia und Lazio Rom. Seit gut einem Jahr kickt er aber in den Staaten – für Orlando.


Papiss Demba Cissé

In Freiburg war der Knipser aus dem Senegal lange Zeit der Rekordabgang. 2012 zog es ihn unter der Saison nach Newcastle, wo er über viereinhalb Jahre auf Torejagd ging. Nach zwei Spielzeiten in China kehrte Cissé 2018 schließlich nach Europa zurück und läuft seither für den türkischen Erstligisten Alanyaspor auf. Und das sogar noch immer ziemlich erfolgreich. In der Liga steht der 34-Jährige momentan bei 16 Buden in 19 Partien.

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Carlos Tévez

Auch der Argentinier hat noch nicht genug. Vor allem mit den beiden Manchester-Clubs sowie Juventus Turin staubte er zwar mächtig Titel ab, ans Aufhören denkt er aber offenbar noch nicht. 2015 kehrte er in die Heimat zu den Boca Juniors zurück, nur um anderthalb Jahre später nach China zu wechseln. Ein Jahr später kehrte er aber zurück und knipst seither wieder für Boca.