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Niklas Levinsohn·9. April 2019

🔝 Power-Ranking: Die Formtabelle der europäischen Topklubs

Artikelbild:🔝 Power-Ranking: Die Formtabelle der europäischen Topklubs

Bayern klettert, der BVB stürzt ab und zwei Neulinge mischen kräftig mit. Das sind die formstärksten Mannschaften des Kontinents.

10. Atalanta Bergamo (Neueinsteiger)

Die Arbeit, die Coach Gian Piero Gasperini seit fast schon drei Jahren in Bergamo leistet, kann kaum genug gelobt werden. Auch in dieser Saison mischt Atalanta in der Serie A ganz oben mit, ist in den letzten sechs Ligaspielen ungeschlagen geblieben und trotzte Inter am Sonntag einen Punkt ab. Aktuell ist der Tabellenfünfte punktgleich mit Milan, das auch aufgrund des formstarken Außenseiters um die Qualifikation für die Champions League bangen muss.


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9. Ajax Amsterdam (Neueinsteiger)

Mit zwölf Treffern in drei Spielen hat sich der Hauptstadtklub aus den Niederlanden in eindrucksvoller Manier zurück an die Spitze der Eredivisie geschossen. Gegenüber Ligarivale PSV macht das bessere Torverhältnis derzeit den Unterschied. Zuletzt bekam der Leihklub von Dortmunds Aleksander Isak, Willem II Tilburg, die Angriffswucht von Ajax zu spüren, wurde mit 4:1 abgefertigt. Ob es Juventus Turin in der Königsklasse ähnlich ergehen wird?


8. Borussia Dortmund (Platz 5 in der Vorwoche)

Das Borussia-Debakel in München kostete die Schwarzgelben in der Bundesliga zwar „nur“ die Tabellenführung, aber in unserem Power Ranking geht es gleich drei Plätze weiter nach unten. Wer am Ende eines Gastspiels in München froh sein kann, nur fünf Gegentore geschluckt zu haben, kann nur mit viel, viel Wohlwollen als formstark bezeichnet werden.


7. Eintracht Frankfurt (Platz 9 in der Vorwoche)

Wir erlauben uns einfach mal, den wohl berühmtesten Spruch des großen Gary Lineker an das aktuelle Tagesgeschehen anzupassen: „Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen die Frankfurter.“ Gegen den FC Schalke 04 bejubelte die Hütter-Elf den sechsten Ligasieg in Serie und ließ sich für den Treffer zum 2:1 bis zur 99. Minute Zeit. Wer kann, der kann.


6. Paris Saint-Germain (Platz 6 in der Vorwoche)

Meisterfeier verschoben, denn gegen Straßburg kam das Team von Thomas Tuchel nicht über ein 2:2 hinaus. Der vertagte Titelgewinn beschert PSG zum dritten Mal in Folge Stillstand in unserem Ranking. Das wird den Parisern allerdings herzlich egal sein. Womit wir schon mal etwas mit der französischen Meisterschaft gemeinsam hätten.

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5. FC Bayern München (Platz 7 in der Vorwoche)

Gefühlt ist beim Versuch, die Bayern-Gala gegen den BVB in Worte zu fassen, so ziemlich jeder Superlativ der deutschen Sprache bereits zum Einsatz gekommen. Wir belassen es dabei, die Bayern auf den fünften Platz unserer Formtabelle zurückzubeordern. Mehr trauen wir uns noch nicht, schließlich heißt der Gegner am Wochenende Fortuna Düsseldorf.


4. Juventus Turin (Platz 4 in der Vorwoche)

Drei Ligasiege binnen sieben Tagen einzufahren ist keine allzu schlechte Leistung. Erst recht nicht, wenn man auf einen Starspieler wie Cristiano Ronaldo verzichten muss. Juventus ist nach dem 2:1-Sieg gegen Milan am Samstag zwar noch nicht rechnerisch Meister, das wird sich aber am nächsten Spieltag aller Wahrscheinlichkeit nach ändern.


3. FC Liverpool (Platz 3 in der Vorwoche)

82 Punkte haben die Reds nach dem 3:1-Erfolg in Southampton mittlerweile auf dem Konto, bei noch fünf ausstehenden Partien. Was meisterlich klingt, könnte am Ende aber aufgrund der herausragenden Form von Titelrivale Manchester City nicht meisterlich sein. Wir würdigen die Leistung des Klopp-Teams trotzdem weiter mit dem dritten Platz.


2. Manchester City (Platz 2 in der Vorwoche)

Vorübergehend haben die Cityzens die Tabellenführung in der Premier League verloren, aber nur weil sie damit beschäftigt waren, den Einzug ins Finale des FA Cups klarzumachen. Dafür reichte ein 1:0-Arbeitssieg gegen Brighton, der uns allerdings nicht dazu veranlasst, die Skyblues auf den Power Ranking Olymp zu heben.

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1. FC Barcelona (Platz 1 in der Vorwoche)

Dort thronen nämlich nach wie vor die Katalanen aus Barcelona, die am Wochenende wohl endgültig gezeigt haben, dass sie die spanische Meisterschaft nicht mehr hergeben werden. Der ärgste „Verfolger“ Atlético Madrid wurde durch den 2:0-Erfolg am Samstagabend auf elf Zähler distanziert.