📸 Ladies und Gentlemen, das ist der Spielerfrauen-Streit des Jahres | OneFootball

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Matti Peters·9. Oktober 2019

📸 Ladies und Gentlemen, das ist der Spielerfrauen-Streit des Jahres

Artikelbild:📸 Ladies und Gentlemen, das ist der Spielerfrauen-Streit des Jahres

Die beiden Ehefrauen von Wayne Rooney und Jamie Vardy fechten zur Zeit in den sozialen Netzwerken einen Kampf aus, der auf der Drama-Skala nicht mehr zu überbieten ist.

Im Fußballgeschäft gab es schon zahlreiche Privatkriege. Arsene Wenger gegen Alex Ferguson, Edison Cavani gegen Neymar oder Uli Hoeneß gegen, nun ja, so ziemlich jeden. All diese Fehden bekommen nun große Konkurrenz. ‚GZSZ‘ hat übrigens schon angefragt, ob sie die Storyline verwenden dürfen. Was war passiert?


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Coleen Rooney fiel nach eigenen Angaben auf, dass über Monate Posts und Informationen von ihrem privaten Instagram-Account beim englischen Boulevard-Blatt ‚Sun‘ landeten. Rooney hatte bald einen Verdacht, wer das Leck sein könnte. Um ihn zu erhärten, weilte sie auf den Spuren von Sherlock Holmes und rief einen alten Social-Media-Trick auf den Plan.

Sie blockierte all ihre Follower auf Instagram, bis auf einen. Nach ein paar gefakten Stories war klar: Es ist……. Rebekah Vardy Account gewesen. Denn die Geschichten über die Rooneys nahmen kein Ende. Auf höchst dramatische Weise teilte Coleen diesen Teil der Geschichte nun mit der Welt.  Ein harter Vorwurf, den Vardy auf Twitter per Gegenangriff entkräften wollte.

„Ich wünschte, du hättest mich angerufen“, so Vardy, die alle Schuld von sich weist. „Über die Jahre hinweg hatten verschiedenste Leute Zugang zu meinem Instagram-Account.“ Sie implizierte also Opfer eines Hacker-Angriff gewesen zu sein  und sei zudem sehr enttäuscht, dass Coleen sie nicht persönlich angesprochen habe. Das Drama ist sicher noch nicht zu Ende und dem Internet entgeht nichts.

Der erste Schwall an Schadenfreude hat sich schon den Weg durch das World Wide Web gebahnt.

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Hier sind die besten Reaktionen im Überblick

Borussia Dortmund hat sich in Anlehnung an Coleens Botschaft auf seine ganz eigene Weise für den großen Zuwachs an Follower bedankt.


Die AS Roma wollte kein Risiko eingehen und zog die Reißleine.