📊 Transferbilanz: Mailänder verbrennen Geld, Genua-Klubs glänzen | OneFootball

Auch in der Serie A werden Jahr für Jahr Millionensummen für Transfers bewegt. Manche Teams kaufen dabei viel und teuer, andere hingegen nutzen den Transfermarkt, um ihre Bilanzen auszugleichen. Wir haben uns die Einnahmen und Ausgaben der aktuellen Erstligisten in den letzten fünf Jahren angeschaut und Erstaunliches festgestellt.

20. Platz: AC Milan (-380,85 Millionen Euro)

19. Platz: Juventus Turin (-305,39 Millionen Euro)

18. Platz: Inter Mailand (-237,97 Millionen Euro)

Ganz unten stehen wenig überraschend drei der größten Klubs Italiens. Beachtlich ist allerdings, was dabei herumkommt. Juventus sicherte sich seit 2012 jede Meisterschaft, generiert also auch Einnahmen für große Transfers. Die Mailänder Klubs kämpfen um den Anschluss, können diesen bisher aber nur in puncto Ausgaben halten.

17. Platz: FC Bologna (-75,90 Millionen Euro)

16. Platz: SSC Neapel (-65,15 Millionen Euro)

15. Platz: SPAL Ferrara (-40.09 Millionen Euro)

14. Platz: Lazio Rom (-31,69 Millionen Euro)

13. Platz: Parma Calcio (-29,41 Millionen Euro)

12. Platz: Cagliari Calcio (-26,53 Millionen Euro)

11. Platz: Brescia Calcio (-8,22 Millionen Euro)

10. Platz: US Lecce (-3,10 Millionen Euro)

9. Platz: US Sassuolo (-2,36 Millionen Euro)

8. Platz: FC Turin (+2,53 Millionen Euro)

7. Platz: Hellas Verona (+5,16 Millionen Euro)

6. Platz: Sampdoria Genua (+19,48 Millionen Euro)

5. Platz: AC Florenz (+19,55 Millionen Euro)

4. Platz: Udinese Calcio (+64,57 Millionen Euro)

3. Platz: Atalanta Bergamo (+75,93 Millionen Euro)

2. Platz: AS Roma (+85,87 Millionen Euro)

1. Platz: FC Genua (+111,39 Millionen Euro)

Viele hätten an dieser Stelle wohl Atalanta Bergamo erwartet, haben sich die Lombarden in der jüngeren Vergangenheit doch dank vieler cleverer Transfers bis in die Champions League gearbeitet. Es reicht allerdings nur für Bronze, denn Genoa hat vor allem dank der Verkäufe von Krzysztof Piątek, Cristian Romero und Pietro Pellegri noch besser gewirtschaftet.