🎙 Die Stimmen zum Bundesliga-Samstag: "Kann auch die Tabelle lesen" | OneFootball

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mattipeters·9. Dezember 2018

🎙 Die Stimmen zum Bundesliga-Samstag: "Kann auch die Tabelle lesen"

Artikelbild:🎙 Die Stimmen zum Bundesliga-Samstag: "Kann auch die Tabelle lesen"

Hertha BSCEintracht Frankfurt 1:0 (1:0)

Pál Dárdai (Trainer Hertha BSC): „Ich bin sehr zufrieden. Die erste Halbzeit haben wir dominiert. In der zweiten Halbzeit müssen wir das zweite Tor machen, aber der letzte Pass ist nicht angekommen.“

Adi Hütter (Trainer Eintracht Frankfurt): „Ich würde die Niederlage als unverdient einstufen, denn wir haben mehr für das Spiel getan. Wir haben Pech gehabt mit der Schiedsrichter-Entscheidung, es war am Ende ein klarer Elfmeter. Ich ärgere mich sehr über diese Niederlage.“


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FC Schalke 04 – Borussia Dortmund 1:2 (0:1)

Domenico Tedesco (FC Schalke 04): „Wir sind gut in die Partie gekommen, hatten guten Zugriff. Dann fiel das 0:1 aus dem Nichts. Wir hatten im ersten Durchgang mehr Ballbesitz und eine gute Zirkulation. Was fehlt, ist die Durchschlagskraft. In der zweiten Hälfte haben wir uns gut reingebissen, hatten nach dem 1:1 zehn gute Minuten. Beim 1:2 haben wir schlecht verteidigt, am Ende hat die Kraft gefehlt.“

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Lucien Favre (Borussia Dortmund): „Es war ein sehr schweres Spiel für uns, vor allem in der ersten Halbzeit. Schalke war sehr gut organisiert, wir hatten zu wenig Ballbesitz und keine klaren Torchancen. Was mir gefallen hat, ist, wie die Mannschaft nach dem 1:1 reagiert hat. Sie hat besser gespielt, die Ruhe behalten, hatte mehr Ballbesitz und mehr Torchancen. Wir haben am Ende verdient gewonnen.“


SC Freiburg – RB Leipzig 3:0 (2:0)

Christian Streich (SC Freiburg): „Wir hatten eine günstige Spielentwicklung und wir waren sehr präsent in den Zweikämpfen. Deshalb haben wir das Spiel gewonnen. Ich bin sehr glücklich, denn ich kann auch die Tabelle lesen.“

Ralf Rangnick (RB Leipzig): „Wir haben verdient verloren. Freiburg hat verdient gewonnen. Mit Ausnahme der ersten zehn Minuten haben wir nicht gut gespielt. Vor allem das Spiel gegen den Ball war schwach.“


Niko Kovač (FC Bayern München): „Wir haben über 90 Minuten so gut wie gar nichts zugelassen. Wir selbst hatten viele Möglichkeiten, dazu zweimal Aluminium. Mit der Leistung bin ich zufrieden. Wichtig war, dass wir endlich auch mal zu Null gespielt und eine Führung nicht abgegeben haben oder durch einen Gegentreffer unruhig geworden sind. Wir haben das konzentriert runtergespielt. Ich bin sehr zufrieden.“

Michael Köllner (1. FC Nürnberg): „Ich gratuliere zum Heimsieg, ich gratuliere zu einer starken Leistung. Wir haben nicht unser Spiel auf den Platz gebracht, wie wir uns das vorgestellt haben, mit Mut, mit Entschlossenheit, mit einer gewissen Zweikampfwucht. Das 0:1 war schwer zu verkraften und dann tust du dich natürlich schwer, wenn eine Lawine nach der anderen auf dich rollt.“


Bayer 04 Leverkusen – FC Augsburg 1:0 (0:0)

Heiko Herrlich (Bayer 04 Leverkusen): „Wir mussten sehr geduldig bleiben. Wir hatten aber unsere Chancen, auch wenn es nicht viele waren. Lucas hat dann zum Glück sein erstes Saisontor gemacht, danach war es ein anderes Spiel. Am Ende war noch ein bisschen Zittern angesagt, am Ende geht der Sieg aber absolut in Ordnung.“

Manuel Baum (FC Augsburg): „Man hat gesehen, dass wir das defensiv angehen wollten. Wir hatten in der ersten Hälfte das ein oder andere Problemchen und unsere Konter nicht gut ausgespielt. Am Ende haben wir den einen Fehler hinten zu viel gemacht und das Tor selbst nicht getroffen.“


VfL Wolfsburg – TSG 1899 Hoffenheim 2:2 (2:1)

Bruno Labbadia (VfL Wolfsburg): „Meine Mannschaft hat es nach dem Nackenschlag des frühen Rückstands sehr gut gemacht. Das war beeindruckend. Die Tore waren dann sehr gut herausgespielt und verdient. Wir haben das Spiel nicht gewonnen, da wir nach der Halbzeit den letzten Punch nicht mehr gehabt haben. Man muss beiden Teams ein Kompliment machen, wie sie Fußball gespielt haben.“

Julian Nagelsmann (TSG 1899 Hoffenheim): „Ich war mit den ersten 20 Minuten sehr zufrieden, da haben wir bewusst auf Ballbesitz verzichtet. Nach dem Ausgleich wurde Wolfsburg immer spielbestimmender. Nach der Pause haben wir dann einen fünften Stürmer gebracht und verdient ausgeglichen. Über die gesamten 90 Minuten waren wir in Phasen etwas gefährlicher, das Resultat geht am Ende aber weitgehend in Ordnung.“